DFD-PW16-LX2-042021 Hausmädchen als Ersatz für meine Stiefschwester

Ich bin 16 Jahre alt und meine Stiefschwester ist 19 Jahre alt. Sie arbeitet neben ihrer Ausbildung bei reichen Leuten als Hausmädchen. Neulich war sie einen Tag krank und ich bin eingesprungen, weil die Leute ihr sonst den gesamten Wochenlohn abziehen würden. Ich war etwas erschrocken, dass ich bei der Arbeit eine peinlich Uniform tragen musste, die zu der sogar Strapse und ein Korsett gehören. Zudem haben mich diese Leute übel herumkommandiert und nicht nett behandelt. Ich habe aber nichts gesagt, weil es ja nicht mein Arbeitsplatz ist, sondern der meiner Stiefschwester. Nun wollen die Leute, dass meine Stiefschwester an mehr Tagen arbeitet, aber das kann sie wegen ihrer Ausbildung nicht. Daher hat sie mich gebeten, diese Tage zu übernehmen, weil ich das neben der Schule hinbekommen kann. Ich habe das für 3 Wochen gemacht und musste jeweils an 5 Tagen arbeiten, was mehr war als vereinbart und zudem superanstrengend war. Leider musste ich auch abends länger arbeiten, weil ich noch nicht Bescheid weiß und mich angeblich noch ungeschickt anstelle. Immer wenn ich mich beschweren wollte, sagte die Hausherrin, ich solle still sein und es mit meiner Stiefschwester besprechen. Ich musste sogar am Sonntag einmal zu den Leuten, weil die Frau mich ‚drillen‘ wollte. Dabei ging es nur darum, dass ich lerne zu gehorchen und nur mit ‚jawohl‘ zu antworten, auch wenn ich etwas eigentlich nicht möchte. Von dem Geld habe ich nur einen kleinen Teil bekommen, weil meine Stiefschwester das ganze Wochenende arbeitet und ich sie ja nur vorübergehend vertrete. Nun habe ich aber erfahren, dass meine Stiefschwester mit den Leuten angeblich gar keinen Arbeitsvertrag hat. Es scheint auch so zu sein, dass sie am Wochenende gar nicht dort war. Ich habe die Arbeitgeber gefragt, aber die wollen mit mir auch darüber nicht sprechen, weil ich ja nur die Aushilfe bin. Meine Stiefschwester sagt, dass sie natürlich bei den Leuten arbeitet und ich ja fleißig und brav sein soll, weil sie sonst diese Stelle verlieren würde. Irgendetwas stimmt hier nicht. Wie finde ich heraus was? Einerseits will ich nicht, dass meine Stiefschwester ihre Arbeit verliert, aber andererseits finde ich die Arbeit superanstrengend, die Leute sind fies zu mir und ich kann mich nirgends beschweren. Was raten Sie mir?

Tuva (16)

WAD-PW19-SO2-052021 Blowjob komplett nackt?

Mein Freund steht total auf Blowjobs und das am liebsten an ungewöhnlichen Orten wie einer Umkleidekabine, einer öffentlichen Toilette, im Wald, oder am Bahnhof hinter einer Ecke. Ich finde das schon geil, aber die Frage ist, wie weit ich mich dabei ausziehen muss. Mein Freund möchte, dass ich beim Blasen komplett nackt bin, aber manchmal ziehe ich nur Top und BH aus. Es könnte uns ja jederzeit jemand erwischen, dann wäre es mir peinlich, auch noch splitternackt zu sein. Was meint ihr, muss ich mich immer komplett ausziehen?

Lina (19)

Liebe Lina, ich finde schon, dass du das solltest. Ich mache es mit meinem Freund genau so, ich blase ihm einem in einem öffentlichen Park, oder im Bus wenn der leer ist. Dazu ziehe ich mich immer komplett aus und stecke die Klamotten in meine Tasche, was ein zusätzlicher Kick ist. Mein Freund legt mir sogar noch Halsband und Handfesseln an, damit ich meine Hände nicht benutzen kann und er mich gut dirigieren kann. Wenn jemand kommen würde, wäre das für mich oberpeinlich, aber es ist noch nie passiert. Ich denke, mein Freund findet aber die Möglichkeit erwischt zu werden und dass er dann angezogen ist während ich splitternackt bin und den Mund voll Sperma habe, ziemlich geil. Du solltest es auch probieren, es ist ein ziemlicher Kick.

Martina (23)

WFD-PW35-MX2-052021 Menschlicher Staubsauger

Ich (35 Jahre) bin eine normale Ehefrau und mein Mann ist etwas dominant veranlagt. Er liebt es, mir bei der Hausarbeit zuzusehen, mich herumzuscheuchen und mir Befehle zu geben. Immerhin ist unser Haus dadurch immer tiptop. Aber neuerdings isst er Popcorn oder Chips, wenn er auf der Couch sitzt. Anschließend liegen überall kleine Krümel auf dem Teppich, die ich natürlich am nächsten Tag wegsauge. Aber nun will er, dass ich diese mit dem Mund aufsauge, wie ein menschlicher Staubsauger sozusagen. Dabei muss ich den Hintern hoch strecken und er benutzt er meinen Anal-Plug wie einen Ein-Aus-Schalter. Die Krümel sind nicht das Problem, sie sind winzig, essbar und der Teppich ist ja stets sauber. Mein Mann erregt die Situation sehr, aber ich fühle mich bei diesem Staubsauger-Spiel erniedrigt und gedemütigt. Findet ihr, dass ich das weiter spielen sollte? Gibt es nicht eine halmlosere Variante? Ich könnte ja herumkrabbeln und jeden Krümel einzeln aufsammeln, das würde ich noch verstehen. Was denkt ihr?

Kathrin (35)

DFD-PW16-DY2-052021 Halsband falsch bedient

Ich bin 16 und musste mit meinen Eltern von Südafrika in die Schweiz ziehen. Eine Klassenkameradin von mir hat sehr reiche Eltern, die mehrere Mädchen als Hauspersonal beschäftigen. Eine davon ist eine Farbige, die ziemlich langsam und schlecht gearbeitet hat. Ich habe meiner Freundin erzählt, dass in Südafrika die Hausmädchen bestraft werden, wenn sie nicht perfekt arbeiten, allerdings nicht mit einer antiquarischen Peitsche, sondern mit Halsbändern, die Stromschläge austeilen. Meine Klassenkameradin fand die Idee super und hatte sogar noch so ein altes Elektro-Halsband von einem Hund, den sie früher mal hatten. Die Angestellte musste das Hunde-Halsband umlegen und wir haben es ausprobiert. Ich habe es auf 8 gestellt, weil ich dachte, dass 8 Prozent sehr wenig ist, aber das Mädchen hat geschrien wie am Spieß und ist auf den Boden gefallen. Ich habe meiner Klassenkameradin erklärt, dass 8 Prozent superwenig ist, und in Südafrika eher 50 Prozent als Strafe benutzt wird. Aber das Mädchen hier hat jedes Mal herumgeschrien und gejammert und wollte das Halsband sogar abnehmen. Meine Klassenkameradin hat das Halsband jetzt eine Weile mehrmals am Tag benutzt und findet es sehr gut. Die Angestellte arbeitet jetzt schneller und besser. Allerdings hat sie abends einen roten Hals und sogar Brandblasen. Nun haben wir festgestellt, dass dieses Hunde-Halsband hier anders ist, als die in Südafrika. Die Stufen gehen nämlich nicht von 1 bis 100 Prozent, sondern, es gibt nur 10 verschiedenen Stärken von 1 bis 10. Das Mädchen hat also 80 Prozent der Stärke als Strafe bekommen, was megaheftig sein muss. Da sie aber jetzt gut arbeitet, will meine Klassenkameradin das so beibehalten und drückt auch bei Kleinigkeiten immer wieder drauf, was ich sehr fies finde. Ich mache mir jetzt Vorwürfe, weil ich ihr von Elektro-Halsbändern erzählt habe. Die sind eigentlich auch in Südafrika verboten, nur bei Hausmädchen werden sie trotzdem benutzt. Auch mache ich mir Gedanken, weil ich Stufe 8 vorgeschlagen habe, die viel zu starke Stromschläge auslöst. Als einfache Strafe müsste man dieses Halsband hier ja auf Stufe 1 oder maximal 2 stellen! Wie kann ich meiner Klassenkameradin nur klarmachen, dass 8 viel zu heftig ist? Kann sich die Angestellte beschweren oder bekommen wir dann vielleicht eine Anzeige? Was raten Sie uns?

Katja (16)