Ich bin 16 und wohne bei meiner Mutter zu Hause. Die schleppt immer merkwürdige Typen an und jetzt hat sie einen, der dominant ist und meine Mutter will eine Art Sklavin für ihn sein. Seit einiger Zeit übernachtet er bei uns und am Morgen frühstücken wir zusammen. Danach verlangt er, dass meine Mutter ihm einen bläst. Solche Sachen erklärt er mir stets wie ein Oberlehrer. Er sagt, eine brave Frau muss nach dem Essen immer den Schwanz ihres Herrn blasen und das Sperma ist ihre Nachspeise. Damit ich als Frau das auch gleich richtig lerne, muss ich dabei zugucken. Ich glaube, er schiebt seinen Schwanz dann besonders tief in den Hals meiner Mutter und sie muss alles runterschlucken. Sie sagt, dass das zwar eklig ist, aber als seine Sklavin muss sie eben alles tun, was er von ihr verlangt, das wäre besonders erregend.
Bisher hat der Typ mich noch nie irgendwie belästigt, außer eben, dass ich zugucken muss und ich mir seine Erklärungen anhören muss. Nun schlug meine Mutter vor, dass ich auch schon mal etwas übe. Natürlich soll ich nicht ihren Typen berühren, aber ich könnte das Sperma kosten. Sie meint, so würde ich mich daran gewöhnen und wenn ich selbst einen Freund habe, könnte ich den damit beeindrucken. Sie sagt, sie könnte mir nach dem Essen die Hälfte des Spermas abgeben, das wäre eine super Übung.
Ich glaube aber, dass ihr Typ meine Mutter dazu überredet hat, mir das schmackhaft zu machen. Wahrscheinlich bestraft er sie sogar, wenn sie mich nicht dazu bringt. Es wäre ja kein richtiger Sex, ich würde meine Mutter nur küssen und sie gibt mir vom Nachtisch ab. Ein bisschen lockt mich auch der Gedanke, dass ich mich später besser auskenne, wenn ich auch einen Freund habe. Fast alle Jungs fragen nämlich danach, ob ein Mädchen beim Blasen schluckt. Wenn ich dann schon Erfahrung hätte, wäre das gar nicht schlecht. An sich müsste ich ja auch das Blasen und das Deepthroating üben, aber ich kann ja keinen Sex mit dem Typen meiner Mutter haben. Was ratet ihr mir zu tun?
Tallina (16)
Liebe Besucher, hier stelle ich Fragen (und Antworten) zu den Themen Sex, Fetisch und BDSM ein. Jeden Mittwoch gibt es einen oder mehrere neue Beiträge.
26.07.2021
19.07.2021
DFD-PW20-FX2-092019 Schuhsohlen ablecken als Überprüfung
Ich arbeite neu bei einem reichen, jungen Pärchen als Reinigungshilfe. Der Mann ist ganz nett, aber sie ist megaoberpingelig. Sie prüft alles was ich geputzt habe, ob es auch tatsächlich blitzblank ist und wenn nicht, muss ich alles noch mal machen. Allerdings bekomme ich auch gutes Geld auf das ich nicht verzichten kann.
Neulich war sie zum wiederholten Mal wegen einer Winzigkeit sauer und drohte, sich ein anderes Mädchen zu suchen. Sie hatte gerade nagelneue High Heels an und lief damit durch das Erdgeschoss. Anschließend verlangte sie, dass ich die Schuhsohlen mit meiner Zunge ablecke, denn die müssten ja blitzblank sein, sofern ich ordentlich gearbeitet hatte. Ich war sauer über ihre Vorwürfe, wollte ihr aber keinen Triumph gönnen und habe die Sohlen abgeleckt. Die waren, sagen wir fast sauber, aber ich behauptete ihr gegenüber, dass sie so blitzblank sind, dass es überhaupt keine Problem für mich ist, sie abzulecken.
Das war etwas voreilig von mir, denn von nun an verlangte die Frau diese Probe nach fast jeder Reinigung des Bodens. Den mache ich immer so sauber, dass man von ihm essen kann. Aber die Frau rennt durch das halbe Haus, auch in Küche und Bäder und am Ende klebt doch etwas Dreck daran, von dem ich nicht weiß, wo er herstammt. Da ich meinen Stolz habe, lecke ich ihre Schuhsolen ab und tue so, als ob sie blitzsauber sind. Allerdings wurde es komischerweise immer Mehr Dreck, obwohl ich putzte, wie verrückt. Manchmal scheint etwas Klebriges an ihnen zu sein und sogar Sand. Ich werde fast wahnsinnig und putze, sauge, wische und poliere.
Jetzt, nach fast drei Monaten, hat mir der Mann einen kleinen Tipp gegeben. Seine Frau hat nämlich mehrere identische Schuh-Paare und diese heimlich gewechselt. Ich habe offenbar das Paar abgeleckt, das sie auf der Straße anhatte, beim Tanzen im Klub und auf den ekligen Toiletten dort! Mir wurde nachträglich noch kotzübel bei dem Gedanken.
So hat die Frau mich einerseits dazu gebracht wie besessen zu putzen und sich wahrscheinlich köstlich über mich amüsiert, wie ich regelmäßig ihre Tanz-High-Heels mit meiner Zunge ablecke und auch noch behaupte, dass die tipptopp sauber sind. Wie kann sie nur so fies zu mir sein? Und wie kann ich ihren Trick vor ihr entlarven? Haben Sie einen Tipp für mich?
Miranda (20)
Miranda (20)
13.07.2021
WFD-PW27-MX2-062021 Kleines Mädchen bestrafen
Ich bin 27 und mag es, wenn mein Partner dominant ist und mich wie ein kleines Mädchen behandelt. Manchmal wird das auch als DDLG-Beziehung (DaddyDom/LittleGirl) bezeichnet. Ich dachte, dass mein ‚Daddy‘ mich dann streichelt und mir immer genau sagt, was ich zu tun habe. Aber er ist superpingelig und wenn ich nicht genau tue, was er bestimmt, dann schlägt er mich. Bisher habe ich nur Ohrfeigen bekommen und kräftige Klapse auf den Po. Aber nun hat ‚Daddy‘ einen Rohrstock besorgt, der extrem fies wehtut. Er sagt, dass ich ja schließlich älter werde und die Züchtigung mit der Hand bei mir nicht ausreichend ist. Offenbar steht er auf Bestrafungen und findet jeden Tag etwas, das ich nicht richtig gemacht habe. Ich mag aber keine Züchtigungen und ein kleines Mädchen kann man doch nicht mit einem Rohrstock schlagen, oder? Was denkt ihr, ist das eine ‚normale‘ Steigerung in einer DDLG-Beziehung, oder habe ich davon eine falsche Vorstellung?
Amanda Little (27)
Amanda Little (27)
05.07.2021
DFD-PW24-SX2-042021 Sex-Szene im Film ungedoubelt
Ich bin 24 und Schauspielerin. Bisher hatte ich mehrere kleine Nebenrollen in TV-Produktionen, aber nun spiele ich endlich in einem etwas größeren Kinofilm mit. Darin gibt es eine wichtige Sex-Szene und ich wurde gefragt, ob ich die selbst spielen will und richtigen Sex haben will. Es ist zwar kein Pornofilm, aber zwei, drei Szenen sind schon recht deutlich, da kann man den Sex auch nicht vorspielen. Da der Hauptdarstellen mir sehr sympathisch ist, habe ich zugesagt, die Szene selbst zu spielen.
Am Set habe ich dann erfahren, dass die Szene gar nicht vom Hauptdarsteller gespielt wird, sondern von einem Double! Angeblich hat der Star keinen ‚fotogenen‘ Schwanz. Der Ersatz-Star hat aber einen megamäßigen Prügel. Der nächste Schock war, dass wegen der Nahaufnahme kein Kondom verwendet wird. Das Double spielt auch in richtigen Pornofilmen mit und wird daher jeden Tag auf Krankheiten getestet, daher ist das nicht nötig. Am Set konnte ich sowieso nicht mehr ablehnen, denn das hätte einen Drehstopp zur Folge gehabt.
Als wir die Szene das erste Mal gespielt haben dachte ich, der Typ zerreißt mich mit seinem Megaprügel. Eine Assistentin hat mich zwar versucht zu erregen und mich mit Gleitgel eingeschmiert, aber trotzdem. Das Double hat mich hart gefickt und ist dabei überhaupt nicht auf mich eingegangen, sondern hat nur auf die Regieanweisung gehört. Der Regisseur meinte, mein lautes Gekeuche würde sehr realistisch wirken.
Der Oberhammer war aber, dass wir die Szene an drei Tagen insgesamt zehnmal einspielen mussten, weil immer irgend eine Kleinigkeit nicht perfekt war. Der Typ hat mich also zehn Mal gevögelt und vollgespritzt! Danach musste mich jedes Mal die kleine Assistentin komplett reinigen und erneut vorbereiten. An den drei Abenden tat mir alles weh und ich war fix und fertig.
Das Allerschärfste ist aber, dass für den Film nun der allererste Take verwendet wird. Die anderen neun Einspielungen waren im Nachhinein also gar nicht nötig! Hätte ich anders reagieren sollen? War das professionelles Vorgehen? Wie läuft das in anderen Produktionen ab. Was sagen Sie dazu?
Mareike (25)
Mareike (25)
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