DFD-PW20-LX2-052021 Studenten-Zimmer mit Nacht-Arbeit

Ich (20 Jahre) studiere Wirtschaft und hatte es superschwer, ein Zimmer zu bekommen. Dann fand ich die Anzeige einer Familie, die eine Haushaltshilfe für 12 Stunden pro Woche suchte und gleichzeitig ein Zimmer in ihrem Haus anbot. Das Angebot klang supergenial, denn die hohe Miete wird direkt mit dem hohen Lohn verrechnet. Allerdings ist das Zimmer auch sehr klein und befindet sich im Keller, hat daher auch nur ein kleines, vergittertes Fenster. In dem Vertrag steht, dass ich 12 Stunden Hausarbeiten durchführen und im Notfall helfen soll. Allerdings tritt so ein ‚Notfall‘ sehr häufig auf und das überwiegend spät abends oder nachts. Ich muss mich dann anziehen und nach oben, um zu sehen was los ist. Meist hat eines der Kinder irgendetwas verschüttet, umgeworfen oder sucht etwas. Das kleine Mädchen ruft mich sogar, wenn sie Durst hat oder sich nicht alleine zur Toilette, zwei Räume weiter, traut. Ich kann keine Nacht durchschlafen, manchmal werde ich zweimal geweckt und wenn ich zu der Frau muss, beschwert sie sich sogar, wenn ich nicht ordentlich gekleidet bin. Da es sich meist um Kleinigkeiten handelt, ist meine effektive Arbeitszeit nur 5 oder 10 Minuten. Obwohl ich also jede Nacht herausgerufen werde, bleiben immer noch 11 Stunden Hausarbeit in der Woche übrig. Auch die ist merkwürdig verteilt, ich kann mir nicht aussuchen, wann ich die Wäsche mache, nein es muss entweder spät abends sein, oder Samstag in aller Herrgottsfrühe, weil die Kinder angeblich Vormittag bestimmte Kleidung brauchen, die ausgerechnet in der Wäsche ist. Einmal habe ich mich beschwert, weil das kleine Mädchen mich dreimal in einer Nacht rufen wollte. Daraufhin hat mir die Mutter eine Standpauke gehalten, weil die Kleine geweint hat und ‚zu Strafe‘ musste ich noch extra Arbeiten machen und die Frau hat dreimal nach mir verlangt, nur um zu sehen, ob ich auch schnell genug antanze. Ich könnte natürlich sagen, dass ich das alles nicht will, aber dann müsste ich mir ein neues Zimmer suchen, was innerhalb eines Semesters aussichtslos ist. Was soll ich nur tun? Haben Sie einen Rat für mich?

Thessalia (20)

DFD-PM24-FX3-062010 Kein Fußfetischist

Ich bin 24, habe ein supersüßes Mädchen gesehen und wollte sie kennenlernen. Die jüngere Schwester einer Freundin meiner Schwester geht mit ihr auf die Schule und sie ist erst 15, obwohl sie wie mindestens 18 aussieht. Jedenfalls hat meine Schwester ein Treffen mit ihr im Park organisiert und dann sind wir zu mir gegangen.
Das Mädchen ist die Traumfrau schlechthin, ich war noch mehr hin und weg als eh schon. Aber dann sagte sie plötzlich, dass ich mir ja keine Hoffnung auf Sex machen sollte. Heute dürfte ich höchstens ihre Schuhe sauberlecken und ihre Füße maximal angucken. Ich habe vielleicht kurz auf ihre Füße geschaut und möglicherweise hat sie daraufhin etwas missverstanden. Jedenfalls sagte sie, dass ich mich hinknien und ihre Turnschuhe lecken soll. Ich habe sowas noch nie gemacht, aber ich war so hin und weg von ihr, dass ich auf alles eingegangen bin. Sie machte mehrmals Andeutungen zu Sex, aber zuerst musste ich ihre Turnschuhe sauberlecken, vor allem auch die Schuhsohlen, die vom Park voller Dreck waren. Aber ich dachte, vielleicht dürfte ich sie dann küssen oder ihren wunderschönen Körper berühren und vielleicht doch mit ihr schlafen. Aber nein, ich musste tatsächlich vor ihr knien und ihre Turnschuhe lecken und wenn ich kurz aufhören wollte trat sie mich. Kurz bevor sie ging, durfte ich ihre Turnschuhe ausziehen, dann ihre Socken und dann ließ sie mich einmal über ihren Zeh lecken. Sie sagte, dass ich mir mehr erst verdienen müsste, aber ich war vollkommen verrückt nach ihr und hätte alles getan um sie wieder zu sehen. Einen Tag danach fragte mich meine Schwester, ob das Treffen geil gewesen war. Naja, jetzt schämte ich mich extrem dafür, was passiert war. Jetzt habe ich erfahren, dass meine Schwester ihr erzählt hatte, dass ich Fußfetischist bin und dass sie mich unbedingt so behandeln soll. Das kann ja nicht wahr sein, ich bin supersauer auf meine Schwester. Angeblich ist das Mädchen nämlich ganz normal. Jetzt frage ich mich, ob sie alles nur gespielt hat, oder ob ihr etwas davon vielleicht sogar gefallen hat. Wie soll ich mich beim (hoffentlich) nächsten Treffen verhalten? Ich hätte nie gedacht, dass ich selbst solche Dinge tue, aber das Mädchen bringt mich völlig um den Verstand. Aber warum sagte meine Schwester ihr nur solche Sachen?

Thorsten (24)

DFD-PW21-MX2-062021 Haus-Überwachung

Ich bin 21 und habe vor kurzem einen traumhaften Mann geheiratet. Er ist etwas älter und superreich, aber auch sehr bestimmend. Natürlich fährt er voll darauf ab, wenn ich in der Villa ständig scharf angezogen bin, mit ultrakurzen Kleidchen und vor allem natürlich High Heels. Wenn ich solche anhabe, flippt er völlig aus und ich habe zugesagt, dass ich die Megateile den ganzen Tag trage. Ich muss ja auch nix machen oder arbeiten, allerdings sind die Wege in der Riesenhütte schon echt lang, da kommen etliche Kilometer zusammen. Ich dachte natürlich, dass ich die High Heels tagsüber ausziehe und wieder an, wenn er aus der Firma zurückkommt. Aber in der Villa gibt es überall eine Wohnraum-Überwachung mit Kameras; wegen der Einbrecher. Mein Mann kann von überall sehen was im Haus passiert und in seinem Büro hat er einen eigenen Bildschirm mit den 16 wichtigsten Kameras. Er kann mich, wenn er Zeit hat, also ständig beobachten, sogar in einer Besprechung auf dem Smartphone. Das heißt also, ich kann die Heels nicht ausziehen, sondern muss sie permanent tragen, was die Hölle ist. Mein Mann erlaubt auch keine Ausnahmen, da ist er eben sehr streng. Beim Duschen darf ich sie ausziehen, aber sonst niemals. Ich könnte höchstens im Bett liegen, aber dann fragt er, ob es mir nicht gut geht und er einen Arzt holen soll. Ach ja, auch beim Fitness in dem Fitness-Raum im Keller muss ich High Heels tragen, das ist besser für die Muskeln und den Arsch. Weggehen darf ich auch nur zu abgestimmten und gebuchten Zeiten, sonst nicht. Jetzt hab ich ein echtes Problem. Haben Sie einen Tipp für mich?

Malena (21)

DFD-PE36-KH1-062021 Absatz-Gummi-Kappen

Unsere Tochter ist 14 geworden und will, wie so viele Mädchen, Model werden. Neben einer, vollkommen überflüssigen, Diät trägt sie in der Wohnung jetzt ausschließlich High Heels. Wegen der Geräusche und eventueller Schäden am Holzfußboden hat mein Mann ihr das zunächst verboten. Aber nun verwendet sie diverse Gummi-Schoner, die man unter die spitzen Absätze steckt und die offenbar auch funktionieren. Allerdings muss sie diese wechseln, falls sie selten getragene Schuhe verwenden will und manche müssen nur festgedrückt werden, andere benötigen kleine Gummiringe zur Befestigung und manchmal fallen sie trotzdem einfach ab. Jedenfalls betreibt unsere Tochter einen enormen Aufwand und fummelt lieber fünf Minuten an diesen Gummidingern herum, als einmal barfuß durch den Flur zu laufen. Wenn eine Freundin zu Besuch kommt, gehen beide Mädchen ins Badezimmer um dort auf dem Fliesenboden einige Meter hin und her zu stöckeln und anschließend fummelt sie die Gummikappen wieder an die Absätze. Ich könnte mich amüsieren, aber unsere Tochter ist so konsequent, als ob sie verbrennen würde, wenn sie barfuß oder in flachen Schuhen ein einziges Mal den Boden berühren sollte. Die Gummi-Schoner nimmt sie sogar zu ihren Freundinnen mit. Sind diese Dinger nun ein Glück für unseren Fußboden, oder eher eine Geißel für unsere Tochter? Was halten Sie davon? Und ja, ich finde auch, dass sie mit den High Heels etwas übertreibt, aber es ist wohl eine Phase im Teenagerdasein.

Kamilla (36)