Ich, 20, bin Studentin und gehe jedes WE auf heiße Partys. Dort habe ich fast immer Sex, meist Oralsex. Eigentlich bin ich darauf eingestellt zu schlucken, weil ich weiß, wie geil Männer das finden. Aber immer öfter ziehen die beim Höhepunkt ihren Schwanz raus und spritzen einem ins Gesicht. Ich verstehe das, weil man das in Pornos sieht und manche filmen den Blowjob ja. Aber selbst wenn ich den Mund aufreiße und die Zunge rausstrecke, landet jede Mange Sperma in meinem Gesicht, in den Augen, den Haaren und auf dem Top. Spermaschlieren im Haar lassen sich aber auf einer Party blöd beseitigen und von einem edlen Top geht es auch schwer ab. Manchmal sage ich das den Typen vorher, aber wenn sie megageil sind, klappt es doch nicht. Ich habe den Eindruck, sie spritzen mir absichtlich überall hin. Einige wollten, dass ich es nicht entferne, sondern mit einem Spermafaden im Haar oder im Gesicht wieder auf die Party gehe. Mir wäre das peinlich, obwohl jeder ahnt, dass ich geblasen habe. Finden Männer das irgendwie geil, eine Frau mit ihrem Samen zu markieren und dann wieder in die Öffentlichkeit zu schicken? Soll ich da mitspielen? Ist das jetzt ein aktueller Trend? Was sagt ihr?
Elke (20)
Liebe Besucher, hier stelle ich Fragen (und Antworten) zu den Themen Sex, Fetisch und BDSM ein. Jeden Mittwoch gibt es einen oder mehrere neue Beiträge.
17.05.2023
10.05.2023
WFD-PW21-LX3-082022 Willenlos-Tropfen für Party-Dienste
Ich bin 21 und meine Eltern sind zum Glück oft nicht zu Hause. So kann ich in der Villa Partys veranstalten, zu denen ich auch gerne neue Leute einlade, zum Beispiel Mädchen aus der Uni. Ein Freund bringt Willenlos-Tropfen mit, die wir einer der neuen verabreichen. Es ist lustig, was Mädchen dann alles mit sich tun lassen: sie strippen, tanzen nackt, oder stehen für Sexpraktiken zu Verfügung. Die Jungs dürfen sie nicht ficken, weil man das hinterher erkennen könnte und wir keine schwängern wollen. Eigentlich geht nur Oralsex. Am nächsten Tag ist den Blowjob-Königinnen, neben den Kopfschmerzen von den Tropfen, natürlich kotzübel. Aber sie erinnern sich nur an wenig, daher klappt es auf jeder Party erneut.
Wir Mädchen finden es sehr lustig, wenn sich eine junge Studentin in den Mund pissen lässt und sogar alles trinkt. Manche von denen haben wir schon als Toilette für alle zur Verfügung gestellt und manch süßes Girl schluckt ganz schön viel, bevor es kotzen muss. Das Problem sind aber die Idioten, die davon Videos machen. Irgendwie kommen solche in falsche Hände und ein Mädchen fand sich selbst im Internet auf einem Video, wo vier Mädchen sie als Toilette benutzen. Die Betroffene vermutet jetzt, dass wir ihr was gegeben haben und will uns anzeigen, wohingegen wir behaupten, dass sie so viel Alkohol getrunken hat, dass sie das selbst wollte.
Wie machen wir es nur, damit das nicht passiert?! Müssen wir alle Handys einsammeln? Oder eine Art Security das Mädchen begleiten lassen, damit niemand filmt?! Warum sind die Leute nur so doof und stellen solche Sachen ins Internet?! Habt ihr Tipps für uns? Danke!
Fiona (21)
Fiona (21)
03.05.2023
DFD-PW23-DX1-042022 Schwesterunterkünfte in Klinik auf dem Berg
Ich bin Krankenschwester und 23 Jahre alt. Ich habe die Möglichkeit bekommen, in einer superexklusiven Privat-Klinik in der Schweiz zu arbeiten. Erst klang alles toll, aber einiges finde ich komisch.
1) Das erste ist die Arbeitskleidung, die hier besonders schick sein muss, wir müssen tatsächlich weiße Pumps mit hohen Absätzen tragen. Aber damit nicht genug, wir müssen auch weiße Strümpfe mit einer Naht anziehen, die nur mit einem Strapsgürtel zu tragen sind. Dazu Rock, Bluse, Kittel und Unterwäsche alles in weiß. Wir bekommen das alles umsonst und es wird kostenlos gewaschen, aber etwas komisch ist das schon. Die Klinikleitung sagt, dass die reichen Patienten edle Kleidung gewohnt sind und besonders die männlichen freuen sich über die High Heels und haben bessere Laune während des Aufenthaltes, was wiederum das Immunsystem stärkt.
2) Das zweite sind die Unterkünfte. Da die Klinik auf einem Berg weitab vom nächsten Ort liegt, ist es schwierig, dorthin zu kommen. Deshalb können alle Schwestern umsonst hier wohnen, was natürlich bei Nachtschichten super ist, weil man in drei Minuten auf der Station ist. Auch die jungen Mädchen aus Italien sind froh, nicht nach Hause zu müssen.
Aber die Unterkünfte sind uralt und befinden sich im Untergeschoss. Es gibt vier Schlafräume und in jedem stehen vier Doppelstock-Betten, die alle belegt sind, sodass wir acht Schwestern pro Raum sind. Noch schrecklicher sind die Sanitäranlagen, denn das sind uralte, riesige Räume, die komplett weiß gefliest sind. Es gibt zwei große Gemeinschaftsduschen und lange Waschräume und die sind zwar immerhin sauber, aber auch ziemlich gruselig. Dann gibt es ‚komische‘ Räume, die eigentlich verschlossen sein sollten. In mehreren stehen alte, gynäkologische Stühle in der Mitte und manche Räume haben keinen Fußboden, sondern Gitterroste, auf denen man kaum stehen kann. Überall sind metallene Haken und Gittertüren und wir fragen uns, ob das früher mal zur Folter verwendet wurde.
Jedenfalls finden einige von uns vieles sehr gruselig und würden lieber nicht hier wohnen, aber ohne ein Auto herzukommen ist superumständlich. Müsste nicht die Klinikleitung etwas an den Räumen verbessern? Angeblich wird schon etwas renoviert, aber davon ist nichts zu sehen. Finden Sie, dass wir uns beschweren sollten? Bei wem denn, bei der Klinkleitung? Vielen Dank für Ihren Rat.
Clara (23)
1) Das erste ist die Arbeitskleidung, die hier besonders schick sein muss, wir müssen tatsächlich weiße Pumps mit hohen Absätzen tragen. Aber damit nicht genug, wir müssen auch weiße Strümpfe mit einer Naht anziehen, die nur mit einem Strapsgürtel zu tragen sind. Dazu Rock, Bluse, Kittel und Unterwäsche alles in weiß. Wir bekommen das alles umsonst und es wird kostenlos gewaschen, aber etwas komisch ist das schon. Die Klinikleitung sagt, dass die reichen Patienten edle Kleidung gewohnt sind und besonders die männlichen freuen sich über die High Heels und haben bessere Laune während des Aufenthaltes, was wiederum das Immunsystem stärkt.
2) Das zweite sind die Unterkünfte. Da die Klinik auf einem Berg weitab vom nächsten Ort liegt, ist es schwierig, dorthin zu kommen. Deshalb können alle Schwestern umsonst hier wohnen, was natürlich bei Nachtschichten super ist, weil man in drei Minuten auf der Station ist. Auch die jungen Mädchen aus Italien sind froh, nicht nach Hause zu müssen.
Aber die Unterkünfte sind uralt und befinden sich im Untergeschoss. Es gibt vier Schlafräume und in jedem stehen vier Doppelstock-Betten, die alle belegt sind, sodass wir acht Schwestern pro Raum sind. Noch schrecklicher sind die Sanitäranlagen, denn das sind uralte, riesige Räume, die komplett weiß gefliest sind. Es gibt zwei große Gemeinschaftsduschen und lange Waschräume und die sind zwar immerhin sauber, aber auch ziemlich gruselig. Dann gibt es ‚komische‘ Räume, die eigentlich verschlossen sein sollten. In mehreren stehen alte, gynäkologische Stühle in der Mitte und manche Räume haben keinen Fußboden, sondern Gitterroste, auf denen man kaum stehen kann. Überall sind metallene Haken und Gittertüren und wir fragen uns, ob das früher mal zur Folter verwendet wurde.
Jedenfalls finden einige von uns vieles sehr gruselig und würden lieber nicht hier wohnen, aber ohne ein Auto herzukommen ist superumständlich. Müsste nicht die Klinikleitung etwas an den Räumen verbessern? Angeblich wird schon etwas renoviert, aber davon ist nichts zu sehen. Finden Sie, dass wir uns beschweren sollten? Bei wem denn, bei der Klinkleitung? Vielen Dank für Ihren Rat.
Clara (23)
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