07.05.2020

DFD-PM51-MX2-052020 Dienstmädchen-Spiel außer Kontrolle

Ich (51) habe eine wunderbare Ehefrau (36), wir sind jetzt seit einem Jahr verheiratet und stammen beide aus ‚gehobenen Kreisen‘. Meine Frau mag sexuell ein besonderes Spielchen, sie möchte nämlich ein ‚Dienstmädchen‘ sein. Mir gefällt das gut und ich behandle sie während eines ‚Spiel‘ entsprechend. Meine Frau wollte jedoch die Realitätsnähe verstärken, woraufhin wir mein langjähriges Hausmädchen entlassen haben. Nun führt meine Ehefrau sämtliche Arbeiten durch, was sie in einer sehr erotisch aussehenden Uniform und auf hohen Hacken erledigt. Diese ‚Spielvariante‘ nimmt bereits einen Großteil der Freizeit meiner Frau ein, die ansonsten eine kleine Agentur leitet. Trotzdem wünschte sie sich eine weitere Intensivierung, dadurch dass meine Frau die Mahlzeiten nicht mehr mit mir gemeinsam einnimmt, sondern mich während dieser bedient und später alleine isst. Bis hierhin hat mir das ‚Spiel‘ noch gut gefallen, da ich als Hausherr jederzeit beliebige sexuelle Aktivitäten fordern kann, die uns beide in sehr hohem Maße erregen. Nun möchte meine Frau jedoch nicht in unserem Schlafzimmer schlafen ‚dürfen‘, sondern will in einer winzigen Kammer unter der Kellertreppe übernachten und nur als ‚Belohnung‘ von mir in unser Ehebett geholt werden. Wegen meiner Dienstreisen hat sie oft die Möglichkeit dazu, ohne dass es mich stört. Aber am Wochenende ‚muss‘ sie in aller Herrgottsfrühe aufstehen um zu putzen und mir das Frühstück zu bereiten, daher ‚kann‘ sie dann nicht bei mir übernachten. Dass mich meine Ehefrau nun permanent mit ‚mein Herr‘ anredet und mich siezt ist genau so ungewohnt für mich wie ihre erotische Dienst-Uniform. Lediglich wenn wir das Haus verlassen, was immer seltener passiert, ist sie schick gekleidet wie früher. All dies akzeptiere ich - und habe zugegebenermaßen an einigen Teilen auch großen Spaß - weil ich sehe, wie sehr meine Frau dieses ‚Spiel‘ erregt. Leider gibt es nun ein wachsendes Problem, denn zu Beginn unserer Ehe hat meine Frau langjährigen Bekannten von mir während eines Besuches vorgespielt, dass sie das Hausmädchen wäre. Diese kennen sie nun so und es bleibt nichts weiter übrig, als diese ‚Rolle‘ auch bei erneuten Besuchen beizubehalten, was nicht schwer fällt. Als zwei weitere Personen zu Besuch waren, musste sie auch denen das Hausmädchen vorspielen. Unser Bekanntenkreis teilt sich neuerdings in den engeren Kreis, der sie als meine Ehefrau kennt, und den entfernteren, der denkt, sie wäre meine Hausangestellte. Es wird immer schwieriger zu koordinieren, nicht auf Teilnehmer beider Gruppen gleichzeitig zu treffen. Sollte es unausweichlich sein, kann meine Frau leider nicht dabei sein und muss eine Ausrede verwenden. Teilweise bereitet sie alles vor, kocht ein Menü und anschließend ‚muss‘ ich sie in ihrer Kammer einschließen, da sie nicht auf meine Gäste treffen darf. Mich stört diese komplizierte Planung sehr, und ich möchte meine Ehefrau bei allen Besuchen dabei haben. Wie kommen wir nur aus dieser verfahrenen Lage wieder heraus? Scheinbar ist das ‚Spiel‘ ist außer Kontrolle geraten! Haben Sie eine gute Lösung? Vielen Dank.

Dr. W. W. H. Richter (51)

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