WFD-PW37-MX2-072021 Maximal Arbeitszeit als Hausfrau

Ich bin 37 und habe endlich meinen Traummann geheiratet. Er ist auch noch reich, aber er hat strenge Prinzipien. Dazu gehört, dass seine Ehefrau sich um den gesamten Haushalt kümmern muss, Personal gibts bei ihm nicht. Erst dachte ich, dass das kein Problem ist, weil ich ja nicht arbeiten gehen muss und den gesamten Tag Zeit dafür habe. Aber das riesige Haus und der Garten im Zusammenspiel mit meinem oberpingeligen Ehemann führen zu extrem viel Arbeit. Ich muss auch selbst einkaufen und Kochen, denn Fertiggerichte oder Liefern gibts bei ihm auch nicht. Und auch geputzt, gesaugt und gebügelt wird klassisch mit Lappen, normalem Staubsauger und Bügeleisen und jedes Hemd, jedes Handtuch und Shirt müssen aussehen wie aus dem Katalog. Beide Bäder müssen wenigstens jeden zweiten Tag komplett geputzt werden und wenn auch nur ein Tropfen irgendwo zu sehen ist, muss ich sofort nacharbeiten. Das ergibt zusammen mit der Gartenpflege so viel Arbeit, dass ich sie gar nicht schaffe. Aber mein Ehemann kennt kein Erbarmen: Manche Arbeiten muss ich in jedem Fall fertig machen, selbst wenn es bis in die Nacht dauert. Und das andere muss ich eben am Wochenende nachholen, während er sich entspannt. Ich wusste ja, dass er so pingelig ist, aber an vielen Tagen arbeite ich 15 Stunden und bin fix und fertig. Gibt es eigentlich so etwas wie eine maximale Arbeitszeit für Hausfrauen, oder wenigstens Empfehlungen? Könnte man nicht ein paar Erleichterungen für mich einführen, beispielsweise einen Saug-Roboter oder Bügel-Service? Was meint ihr dazu?

Shawna (37)

DFD-PE45-KP2-102021 Tochter lispelt wegen eines Zungenpiercings

Unsere Tochter ist 19 Jahre alt, studiert und wohnt bei uns in der Villa in ihrem eigenen Trakt. Seit neuestem hat sie Kontakt zu Männern, die uns nicht alle sympathisch sind. Schon seit einiger Zeit wollte sie sich ein Piercing stechen lassen, am liebsten einen großen Ring durch die Nase. Mein Mann sagte jedoch, wenn sie mit solch einem ankäme, oder einem Piercing durch die Brustwarzen das durch die Kleidung zu sehen wäre, würde er sie rauswerfen. Im Urlaub hat sie sich nun ein Piercing stechen lassen und zwar durch die Zunge. Zunächst war mein Mann beruhigt, aber unsere Tochter kann nun nicht mehr deutlich sprechen, sie lispelt und nach mehreren Sätzen sabbert sie. Sie hat mir das Piercing gezeigt, das aus zwei langen Stäben senkrecht durch die Zunge besteht. Kein Wunder, dass sie damit nicht ordentlich sprechen kann. Sie findet das aber erschreckenderweise ‚geil‘. Sie sagt, im Studium muss sie nicht reden, da dort alles online abläuft und mit ihren Freundinnen tauscht sie eher Nachrichten aus und wenn sie sich sehen, reden sie nur kurze Sätze. Sie meint aber, dass Männer ihr sabberndes Sprechen sexy fänden und sofort an ihren Piercings interessiert wären. Noch nie hat sie so viel Männer kennengelernt wie jetzt mit ihrer geradezu dümmlichen Aussprache. Ich bin fassungslos. Jahrelang haben wir ihr beigebracht, sich intelligent und anständig zu artikulieren – und nun das! Was soll das? Wie kann ein Mann es sexy finden, wenn eine junge Frau lispelt und wie eine dumme Hauptschülerin redet? Können Sie uns das bitte erklären? Danke!

Ekatharina von Schellendorf (45)

WFD-PW16-KX2-042022 Lehrerin zeigt uns beschnittene Farbige

In der Schule haben wir über das Thema der weiblichen Beschneidung, oder auch Genitalverstümmelung gesprochen. Uns ist klar, dass das eine furchtbare Sache ist und der einzige Weg dagegen ist Aufklärung. Leider scheint es kaum Bildmaterial zu geben, in der Schule gab es lediglich schematische Zeichnungen und wir Mädchen konnten uns gar nicht vorstellen, wie das Ergebnis aussieht. Daher brachte unsere Lehrerin eine farbige Hausangestellte von sich mit, die schon als kleines Kind beschnitten wurde. Die 18 jährige Frau kam in einem Minikleidchen zu uns, unter dem sie schon nackt war. Sie musste sich auf das Lehrerpult legen und ihre Beine spreizen. Dann zeigte die Lehrerin uns Mädchen, wo etwas weggeschnitten worden war, was bei der Farbigen der Kitzler und die inneren Schamlippen waren. Die ganze Stunde lag die junge Frau in dieser peinlichen Position und wir durften einzeln nach vorne kommen, um uns alles genau anzusehen. Ich wäre ja vor Scham gestorben vor und die Farbige sah auch nicht sehr glücklich aus, tat aber, was unsere Lehrerin ihr sagte. Dann durften einige sie sogar dort berühren, wo sich einmal der Kitzler befunden hatte, der tief herausgeschnitten worden war, damit die Frau keine sexuellen Gefühle haben konnte. Wir durften sogar versuchen, die Farbige sexuell zu erregen, was natürlich nicht gelang, sondern nur eine megapeinliche Aktion wurde. Wir alle finden wie gesagt die Aufklärung darüber superwichtig, aber so eine oberpeinliche Vorführung hatten wir nicht erwartet. Die junge Farbige sagte kein Wort, wir wissen gar nicht, ob sie überhaupt unsere Sprache spricht. Merkwürdig fanden wir auch das superkurze Kleidchen ohne jegliche Unterwäsche. Wir nehmen an, dass die junge Frau bei unserer Lehrerin regelmäßig arbeitet und vielleicht sogar bei ihr wohnt. Ob sie die dazu gezwungen hat, sich so vor der gesamten Klasse zur Schau zu stellen? Ich hätte das nicht gemacht. Was meinen Sie, ist sie vielleicht sogar so eine Art Dienerin unserer Lehrerin, es machte zwischendurch den Eindruck. Wir haben alle nichts gesagt, denn schließlich hatten wir ja um Anschauungsmaterial gebeten. Finden sie so eine Zurschaustellung gut und sinnvoll?

Klasse 8 EL (15/16)

DFD-PW23-KX1-042022 Krankenschwester-Outfit in der Apotheke

Ich bin 23 und arbeite in einer Apotheke und auch da gibt es einen ziemlichen Wettbewerb um die Kunden. Wir haben einen Tresen, von dem ein langer Gang zu den Schränken mit den Mitteln führt. Ein Kunde kann mich aus einiger Entfernung dabei beobachten, wie ich sein Medikament hole. Nun kam unser Chef auf die Idee, dass ich mich wie eine Ärztin oder Arzthelferin anziehe, weil das suggeriert, dass ich mich mit Medizin auskenne und kompetent bin. Aber seine Vorstellungen sind anders, als ich gedacht hatte, er möchte so eine Art sexy Krankenschwester haben. Ich soll weiße Strümpfe tragen und einen megakurzen Kittel. Wenn ich dann entweder weit oben oder tief unten etwas aus einer Schublade hole, sind die Strapse komplett zu sehen. Mir ist das peinlich, aber zum Glück ist der Kunde relativ weit weg und wenn ich wieder am Tresen stehe, kann er nur meinen Oberkörper sehen. Meine Kollegin darf weiße Hosen tragen und bedient die weibliche Kundschaft, weil die mein Äußeres nicht zu schätzen wissen. Oft kommen männliche Kunden von einem Urologen im selben Haus, die Potenzmittel verschrieben bekommen. Diese haben wir jetzt in einem extra Schrank und zu dem soll ich mich so bücken, dass der Kunde mir unter den Rock gucken kann. Mein Chef meint, dass einige der Männer dann weitere Potenzmittel kaufen, die ziemlich überteuert sind. Ich finde das ganze ziemlich übertrieben und will mich eigentlich nicht so zur Schau stellen, aber mein Chef besteht darauf. Was soll ich jetzt tun, was raten Sie mir?

Daniela (23)