Ich bin 34 und habe vor einer Woche ein Baby bekommen, ein Mädchen. Ich wollte zwar stillen, aber ich habe kleine Brüste und mein Arzt hat mir davon abgeraten, es zu erzwingen. Eine gute Freundin von mir hat vor vier Wochen ein Baby bekommen und hat gar nicht erst versucht, zu stillen. Stattdessen bezahlt sie eine professionelle Amme. Da sie und ihr Mann sehr wohlhabend sind, wohnt die junge Frau bei ihnen und kann das Baby direkt stillen. Als ich meiner Freundin von meinem Problem erzählte, sagte die, dass ihre Amme enorm viel Milch produziert und insgesamt drei Babys säugt. Sie meinte, dass auch ein viertes möglich sei, und lud mich ein, sie zu besuchen.
Was ich dort erlebt habe, hat mich zuerst schockiert. Die ‚Amme‘ ist eine erst 20 Jahre alte, eher kleine Frau aus Tschechien, die riesengroße Brüste hat. Als ich dort war, kniete sie nackt auf dem Boden und ihre von der Milch prall aufgeblasenen Brüste hingen schwer herunter bis fast auf den Boden. Um ihren Hals hatte sie eine Kuhglocke und in ihrem Mund steckte ein merkwürdiger Knebel. Dann säugte sie gleichzeitig das Baby meiner Freundin und das einer weiteren Frau und das schien, vermutlich wegen ihrer enorm großen Brustwarzen, recht gut zu klappen.
Nachdem zwei Babys satt waren, ließ sich die Frau in ein Gestell in der Küche führen, wo ihr Hals, ihre Hände und Füße fixiert wurden. Dann wurden an ihre Brüste Saugglocken, wie bei einer Melkmaschine für Kühe, angesetzt und das Melken gestartet. Der armen Frau tat das offensichtlich weh, aber sie konnte wegen des Knebels nur glucksen und jammern.
Meine Freundin erklärte mir, dass durch häufiges Melken die Milchproduktion noch gesteigert wird. Durch das Verwenden der Melkmaschine alle drei Stunden, produziert die junge Amme über zwei Liter Milch am Tag, was für vier Säuglinge ausreichend ist.
Wegen meines Babys wollte sie ‚einfach‘ die Melkzeit von 15 auf 20 Minuten steigern und den Unterdruck der Melkmaschine etwas erhöhen, so würde die Tschechische ‚Milchkuh‘ nach und nach mehr Muttermilch produzieren.
Anschließend wurde die junge Frau ‚gefüttert‘ und das geschah, indem sie einen Schlauch durch den Knebel in ihren Mund geschoben bekam und dann einen Behälter mit einer dickflüssigen Nährlösung austrinken musste. Das wäre ‚einfacher‘, als ihr normales Essen zu geben, außerdem soll sie alle drei Stunden ‚gefüttert‘ werden und die Lösung enthält alle wichtigen Bestandteile, damit die Muttermilch perfekt nahrhaft ist.
Ich war ziemlich entsetzt, aber meine Freundin erklärte mir, dass es in Tschechien viele Mädchen gibt, die ihre Milch verkaufen und dass die meisten seit der Pubertät auf hohe Milchproduktion trainiert werden, indem sie regelmäßig gemolken werden. Außerdem mochten viele Männer die riesigen Brüste und die Videos vom Melken. Ich bin etwas hin- und hergerissen, denn ich finde die Umstände der ‚Amme‘ als erschreckend und vermutlich nicht gerade ihrer Gesundheit zuträglich. Meine Freundin meinte jedoch, dass die junge Tschechin so oder so Milch produzieren würde und ich mir keine Gedanken machen soll. Was denken Sie dazu? Soll ich meiner Kleinen Muttermilch von dieser Frau geben?
Anne-Kathrin (34)
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