19.07.2023

WFD-PW27-KH1-072023 High Heels statt Leiter mit Zeitersparnis

Ich bin 29 und Hausfrau. Mein Mann verdient gut und ich habe viel zu tun unser großes Haus in Schuss zu halten. Ich bin recht klein (159 cm) und brauchte früher für fast alles eine Leiter. Zum Beispiel fehlen wenige Zentimeter, damit ich an die obersten Küchenschränke herankomme und beim Fensterputzen fehlten etwa 15 Zentimeter. Daher kam ich auf die Idee, mir nur für diese Arbeiten High Heels anzuziehen. Ich habe mir durchsichtige Stripper-High-Heels gekauft, weil ich dachte, dass man die nicht erkennt, wenn Nachbarn mich von Weitem beobachten sollten. Mit den fast 20 Zentimeter hohen Absätzen (10 Zentimeter Plateaus) komme ich nun an die Schränke und die Fenster ran. Aber bei den Terrassentüren fehlten noch ein paar Zentimeter. Also habe ich mir noch höhere Schuhe gekauft. Ein Paar hat 35 Zentimeter Absätze (25 Zentimeter Plateaus) und damit brauche ich keine Leiter mehr. Die Schuhe waren anfangs schwer zu tragen, man darf nicht wackeln oder umknicken. Aber Stehen und mit einer Hand festhalten ging und ich bekam mehr und mehr Übung darin/darauf. Die hohe Variante ist ebenfalls durchsichtig, und ich muss meine Füße mit mehreren Riemen möglichst stramm festschnallen, damit die Schuhe fest sitzen. Das ist einigermaßen umständlich, weshalb ich sie zwischendurch nicht extra ausziehe und Hausarbeiten erledige, für die ich so hohe Hacken nicht benötigen würde. Insgesamt bin ich viel schneller, weil ich nie eine Leiter nehmen und die immer wieder umsetzen muss. Ich spare locker 2 Stunden am Tag. Das Problem ist, dass mein Mann solche ‚Nutten-Schuhe‘ nicht mag. High Heels findet er schon ‚bedenklich‘, aber Plateauschuhe und dann noch Stripper-Heels würde er niemals an mir akzeptieren. Bisher hat er sie noch nie gesehen, da ich sie immer eine Stunde bevor er nach Hause kommt verstecke. Aber kann das ein Dauerzustand sein? Ich fühle mich manchmal, als ob ich ihn betrügen würde. Kann ich ihm die Schuhe sozusagen als ‚Leiter-Ersatz‘ verkaufen, oder wird er mich für verrückt erklären? Ein zweiter Punkt ist, dass andere Hausfrauen ihren Männern niemals von irgendwelchen Zeitersparnissen bei der Arbeit berichten. Im Gegenteil, sie erzählen, dass sie von früh bis zu seiner Ankunft geschuftet haben. Wenn man von zu viel freier Zeit berichtet, kommen nämlich manche Männer auf komische Ideen und finden dringende Hausarbeiten, die man zusätzlich machen soll. Was ratet ihr mir bezogen auf die beiden Punkte meinem Mann zu erzählen?

Josephine (27)

12.07.2023

WFD-PW28-SX2-072022 Männerzungen erregen mich stark

Ich bin 28 und nichts erregt mich mehr als die Zunge eines Mannes. Natürlich liebe ich Zungenküsse, damit kann ein Mann mich schnell extrem heiß machen. Und natürlich liebe ich es, geleckt zu werden, denn das ist wunderbar intensiv. Aber was ich besonders liebe ist die Zunge eines Mannes an anderen Stellen. Ein Mann leckte einmal an meinen langen Fingernägeln, was mich wahnsinnig geil macht. Oder, wenn einer an meinem Ohr leckt und saugt und am Hals herunterleckt. Aber auch wenn er an anderen Stellen meines Körpers leckt, werde ich superheiß davon. Ich gucke mir sogar Videos im Internet an, wo Männer Schuhe oder Stiefel ablecken, weil ich einfach eine an einer Frau leckenden Zunge irre sexy finde. Ist das eigentlich ein Fetisch? Gibt es dafür einen Namen? Ich meine nicht solche Erniedrigungen durch Dominas, nur das Lecken selbst. Wo finde ich Männer, die gerne überall herumlecken?

Pia (28)

05.07.2023

WFD-PW20-MX2-042023 Nachts nackt auf der Straße

Ich bin eine 20-Jährige und sehr neugierig was BDSM angeht, daher gehe ich alleine in S/M-Klubs. Neulich kam ich mit einem interessanten Mann ins Gespräch. Wegen einer Session war ich komplett nackt und er im Anzug, was ich extrem aufregend fand. Er wollte nicht, dass ich mich wieder anziehe. Als ich gehen musste sagte er, dass er mich mit dem Auto bringt, wenn ich mit ihm komplett nackt und an einer Leine dorthin gehe. Ich fand die Vorstellung so geil, dass ich mich habe überreden lassen. Sogar meine Hände habe ich mir auf dem Rücken fesseln lassen und meine Söckchen hatte ich als Knebel im Mund. Es war ja mitten in der Nacht, niemand war auf der Straße und ich war so erregt wie noch nie. Sein Auto stand weiter weg und ich lief barfuß auf dem nassen Bürgersteig und wurde immer geiler. Mitten auf einem kleinen Platz sahen wir plötzlich zwei Polizisten Streife laufen. Daraufhin band der Mann mich an einen Pfahl und ging einfach weg. Ich dachte ich spinne, ich war ja komplett nackt, gefesselt und meine Handtasche hatte er. Zwei Minuten später waren die Polizisten bei mir und fragten mich erst mal minutenlang aus. Dann nahmen sie mich mit auf die Wache und ich musste die Nacht dort bleiben. Erst am nächsten Tag wurde ich freigelassen und bekam notdürftig Klamotten. Meine Tasche hatte jemand (vermutlich er) auf der Wache abgegeben und es fehlte absolut nichts. Nach dem Schreck werde ich jetzt megageil, wenn ich an die Situation denke. Ich möchte das unbedingt noch mal erleben, nackt und gefesselt an einer Leine durch die Straße geführt werden. Nur wenn ich weiß, dass wir in drei Minuten wieder zurück gehen, oder in einem Auto sind, ist es nur halb so spannend. Wie kann man so eine Situation richtig aufregend gestalten? Kann man das irgendwie arrangieren? Der Mann hatte es schon perfekt gemacht und im Nachhinein hatte ich keinen Schaden, sondern nur zahllose erregende Momente. Ich würde ihn gerne wiedersehen, aber in dem Klub scheint er nur sehr selten zu sein und ich kenne nichts von ihm außer dem Allerweltsvornamen. Habt ihr Tipps für mich wie ich ihn, oder genau solche Männer, finde?

Alessandra (20)