DFD-PE50-DX2-082022 Hausmädchen gekauft?

Mein Mann und ich leben aktuell in Brasilien und haben über eine Agentur ein Hausmädchen gefunden. Es handelt sich um ein Programm, bei dem arme Mädchen aus den Favelas an wohlhabende Familien vermittelt werden und dort gegen Kost und Logis arbeiten. Das ist für die Mädchen eine enorme Verbesserung, denn die meisten leben in Blechhütten, haben kein eigenes Bett und nicht genügend Nahrung. Wir haben an die Agentur einmalig eine Vermittlungsgebühr gezahlt und haben nun keine weiteren Kosten. Unser zierliches Mädchen wohnt im Keller, isst nicht viel und arbeitet gut. Ich kann es rund um die Uhr einsetzen und es hat nicht mal freie Tage. Für uns ist das enorm günstig und das Mädchen scheint auch zufrieden zu sein.
Eventuell besteht nun die Möglichkeit, dass wir zurück in die Schweiz ziehen und es stellte sich die Frage, was dann mit unserem Mädchen passiert, das wir gerne behalten möchten. Auf Nachfrage erklärte mir eine Frau in der Agentur, dass wir das Mädchen quasi gekauft haben und mit ihm tun können, was wir möchten. Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, dass wir uns sozusagen am modernen Sklavenhandel beteiligen. Ist das Verfahren denn nicht rechtlich abgesichert und ein Programm gegen Armut? Wie verhält es sich? Können Sie es uns erklären? Danke.

Marcella (50)

DFD-PW15-SO2-122023 Freundin bläst ihren Freund vor mir

Meine Freundin ist 15 wie ich und hat jetzt einen festen Freund, der einige Jahre älter ist und mit dem sie auch schon Sex hat. Wir sind oft bei dem, weil er schon eine eigene Wohnung hat. Dort passiert es regelmäßig, dass er von ihr verlangt, dass sie ihm einen bläst. Das auch wenn ich da bin! Sie kniet sich vor ihn und er fickt sie praktisch in den Mund und hält ihren Kopf dabei fest. Dann lobt er sie und sagt wie geil es sich anfühlt. Die ersten Male bin ich schnell ins Badezimmer gegangen, aber das kann ich nicht jedes Mal, dann sitze ich die halbe Zeit im Klo. Meine Freundin sagt zwar, dass es ihr megapeinlich ist, ihm vor anderen einen zu blasen. Aber ihm gefällt das und sie will nicht wie ein Kind wirken und macht es. Immerhin lobt er sie vor mir, wie toll meine Freundin das macht und sie ist knallrot und ich glaube ich auch. Wieso macht der Typ das? Ich würde das mit meinem Freund nicht machen wollen, ich würde zwar viel tun, aber nicht vor anderen Leuten! Können Sie mir erklären, weshalb er das von seiner Freundin verlangt?

Emily (15)

WFD-PW26-MX1-122023 Nur gehorchen, mehr nicht?!

Ich bin 26 und vor einiger Zeit aus Syrien geflohen. Ich dachte, es wäre sehr schwer für mich, hier einen Mann zu finden. Ich bin klein, habe keine weibliche Figur, kann schlecht Deutsch und habe nur eine einfache Schulbildung. Aber ich habe viele wohlhabende Männer kennengelernt, die mich gut finden. Der eine sagte zu mir, das Wichtigste wäre, dass eine Frau ‚gehorcht‘, denn das wollen alle Männer, aber Europäische Frauen mögen das heutzutage absolut nicht. Alle Syrischen Frauen sind es gewohnt, Männern zu gehorchen, das ist unsere Wesensart. Für meinen Ehemann tue ich natürlich alles und sei es noch so anstrengend und ich verstehe nicht, warum eine Frau das nicht will. Ich habe gelernt, dass man hier keine weibliche, kurvige Figur haben muss, weil es viele Männer gibt, die schlanke, zierliche Frauen mögen, das ist im arabischen Raum etwas anders. Ich muss nicht perfekt deutsch reden, einige finden sogar meinen Akzent ‚süß‘ und freuen sich, wenn sie mir ein neues Wort beibringen können. Ein großer Unterschied ist die Kleidung. Hier findet ein Mann es offenbar gut, wenn seine Frau spärlich bekleidet und sexy mit ihm herumläuft. Im arabischen Raum ist das vollkommen anders. Aber auch das ist für mich kein Problem, denn wenn mein Mann wünscht, dass ich so herumlaufe, tue ich es eben. Und ich sehe, dass das einige anderen Frauen genauso geht und daher stört es mich nicht. Nur wenn ich alleine unterwes bin, ziehe ich mich nach hiesiger Auffassung ‚langweilig‘ an, aber in Syrien wäre es freizügig. Ich möchte allen syrischen Frauen sagen, dass die Männer nur wollen, dass wir ihnen gehorchen, was die Frauen hier nicht möchten. Daher ist es supereinfach einen supertollen Mann zu finden. Es ist nur etwas schwierig, den Männern das zu vermitteln. Eine Frau kann nicht einfach sagen: ich gehorche. Das würden die Männer hier auf Sex beziehen und einen ausnutzen. Am besten verwöhnt man den Mann anfangs und lehnt Sex ab. Wenn ein wohlhabender Mann nach und nach merkt, dass man sich genau so verhält, wie er es immer wollte, dann hat man gute Chancen. Wenn man beim Sex keine Erfahrung hat, ist das überhaupt nicht schlimm. Europäische Männer sind gerne Lehrer und zeigen einem alles. Man sollte nur nichts komplett ablehnen, dann sind sie schnell beleidigt. Ich glaube, ganz viele Männer hier kommen mit einer Frau aus Syrien gut zurecht. Und die Hälfte findet lange schwarze Haare toll, man muss also gar nicht blond sein. Viel Erfolg!

Aysyna (26)

WFD-PW21-KX2-082022 Künstlicher oder echter Cameltoe

Ich bin 21 und arbeite auf Messen und Veranstaltungen als Showgirl. Meine Aufgabe ist es, sexy auszusehen. Oft tragen wir knappe Badeanzüge aus dünnem Stoff. Wenn die stramm sitzen zeichnen sich nicht nur die Brustwarzen ab, sondern auch die Schamlippen - ein sogenannter Cameltoe. Natürlich dürfen wir keine Slips, darunter ziehen, nicht mal Strings, weil die sich immer irgendwo abzeichnen. Jetzt gibt es Anzüge aus etwas dickerem Stoff, aber in die sind künstliche Brustwarzen und eine künstliche Schamspalte eingearbeitet. Somit wären es nicht mehr meine eigenen Nippel und mein Cameltoe, sondern ein künstlicher. Der sieht aber sehr deutlich aus, die Nippelspitzen sind dann permanent und die Ritze ist sehr tief. Wir haben nun die Wahl zwischen den beiden. Jetzt mal ehrlich, was würdet ihr Frauen machen? Fast nackt mit hauchdünnem Stoff und ab und zu Nippel und Cameltoe – oder immer harte Nippel, eine peinliche deutliche Schamspalte, aber eben nicht die richtige. Was sagt ihr?

Carolyn (21)

DFD-PW15-KX2-042022 Freundin führt beschnittene Hausangestellte vor

In der Schule haben wir über das Thema der weiblichen Beschneidung, beziehungsweise Genitalverstümmelung, gesprochen. Uns ist klar, dass das eine furchtbare Sache ist und der einzige Weg dagegen ist Aufklärung. Leider gab es in der Schule keinerlei Bildmaterial, lediglich schematische Zeichnungen und wir Mädchen konnten uns gar nicht vorstellen, wie das Ergebnis in Wirklichkeit aussieht. Eine Klassenkameradin von uns sagte dann, dass sie schon gesehen hatte, wie so etwas aussieht, weil bei ihnen eine Farbige putzt, die als Kind beschnitten wurde. Wir fragten uns zwar, woher sie das wusste, denn warum sollte ein Putzmädchen ihr das erzählen. Aber sie lud uns ein, uns das anzusehen, weil die Farbige angeblich nichts dagegen hätte und gerne zur Aufklärung beitragen wollte. Wir sind dann zu dritt zu ihr zu Besuch gegangen und die recht junge, fast schwarze Angestellte war tatsächlich da und trug nur ein superkurzes Röckchen und war barfuß. Zu unser aller Erstaunen bat unsere Klassenkameradin sie, sich auf den Tisch vor uns zu setzen, die Beine zu spreizen und uns ihre ‚Fotze‘ zu zeigen. Die junge Frau tat das und war unter dem Röckchen bereits nackt! Dann zog sie sich die äußeren Schamlippen zur Seite, aber die inneren Lippen waren abgeschnitten und es war nur ein winziger Schlitz zu sehen. Dann zeigte uns unsere Klassenkameradin sogar noch, wo sich der Kitzler befunden hatte und fasste mit ihren Fingern dort an wo ebenfalls alles weggeschnitten und glatt war. Wir waren über diese peinliche Vorführung alle ziemlich entsetzt, aber niemand sagte etwas. Stattdessen schauten wir uns eine Weile den Intimbereich der jungen Angestellten an. Die durfte danach wieder gehen und brachte uns später sogar Getränke und trug immer noch den superkurzen Rock und vermutlich auch dann keine Unterwäsche. Hinterher waren wir drei entsetzt und fragen uns, wie unsere Klassenkameradin die arme Schwarze dazu gebracht hat, uns so eine megapeinliche Show zu bereiten ohne zu protestieren. Finden Sie so etwas okay? Als Aufklärung? Nun wissen wir wie es aussieht und werden jeder anderen Frau erzählen, dass Genitalverstümmelung eine furchtbare Sache ist. Aber musste das so gemacht werden?

Kerstin (15)