25.05.2022

DFD-PW17-LX2-052022 Mutter engagiert Schulfreundin als Dienstmädchen

Meine Eltern sind ziemlich wohlhabend und wir wohnen in einer großen Villa und beschäftigen ein Hausmädchen. Seit diesem Jahr ist in unserer Klasse ein Mädchen, mit dem ich mich angefreundet habe. Sie stammt aus ganz normalen Verhältnissen und meiner Mutter ist das wohl ein Dorn im Auge. Jedenfalls hat sie die Eltern meiner Schulfreundin angerufen und vereinbart, dass sie für viel Geld bei uns als Hausmädchen arbeitet. Meine Freundin wollte das nicht, aber wegen der guten Bezahlung haben ihre Eltern bestimmt, dass sie es tun muss. Nun ist sie unsere Angestellte und meine Mutter kann über sie bestimmen, was sie mit Vergnügen tut. Als erstes hat sie bestimmt, dass meine Schulfreundin meine Mutter und mich mit ‚Madame‘ ansprechen muss. Tut sie das nicht, bekommt sie weniger Geld und meine Mutter ruft ihre Eltern an. Das ist total ätzend, denn nun muss meine Freundin mich ständig so albern anreden, weil es sein könnte, dass meine Mutter uns belauscht. Ihre Arbeitszeiten reichen von 17 bis 21 Uhr. Das heißt, wenn wir um 15 Uhr Schulschluss haben, können wir noch 2 Stunden Hausaufgaben machen, dann muss sie arbeiten. Das Übelste ist aber, dass meine Schulfreundin eine Uniform tragen muss. Das ist so ein albernes, sehr kurzes Kleid wie bei einem Französischen Dienstmädchen. Dazu darf sie keine Unterwäsche tragen, was schon wegen ihrer großen Brüste peinlich aussieht und beim Arbeiten kann man ihr ab und zu unter den Rock gucken. Meine Freundin hat sich bei ihren Eltern beschwert, aber die finden eine Uniform ganz normal und sehen natürlich nur das viele Geld. Ab 17 Uhr kann meine Mutter meine Schulfreundin praktisch beliebig herumscheuchen. Sie muss nicht nur putzen und waschen, sondern auch aufräumen und vor allem sofort antanzen, wenn meine Mutter nach ihr ruft. Unser bisheriges Hausmädchen kommt jetzt nicht mehr. Das Ganze ist superätzend, denn nun kann meine Mutter vollkommen über meine Freundin bestimmen, was sie ja wollte! Was kann ich nur dagegen tun? Ihre blöden Eltern sind so geldgeil, dass sie praktisch mit allem einverstanden sind. Haben Sie einen Rat für uns?

Eleonore (17)

18.05.2022

WFD-PW31-SO2-022022 Erniedrigender Oralsex

Ich bin 31 Jahre alt und jetzt verheiratet. Mein Mann steht auf Oralsex und natürlich bekommt er den von mir so oft er möchte. Eigentlich will ich stets, dass er sich wohlfühlt, dass er zufrieden ist und seinen Spaß mit mir hat. Daher tue ich alles, was er möchte, auch wenn es anstrengend oder unangenehm für mich ist. Einige Freundinnen sagen, dass ich eine devote Ehefrau bin, was ich nicht als negativ ansehe. In letzter Zeit wird der Oralsex mit meinem Mann aber immer anstrengender und geradezu erniedrigend. Er verlangt nämlich, dass ich eine Haube aus Leder aufsetze, bei der lediglich der Mund und die Nasenlöcher ausgespart sind. Augen, Ohren und mein gesamtes Gesicht verschwinden darunter. Mein Mann möchte, dass ich nur noch eine ‚Mundfotze‘ bin und mich voll darauf konzentriere. Was dann geschieht ist eigentlich kein Blowjob, sondern mein Mann fickt meinen Mund. Dabei dringt er so tief ein, dass ich würgen muss. Oder ich muss ihn stundenlang mit der Zunge verwöhnen. Wenn ich irgendetwas nicht perfekt mache, hält er mir die Nasenlöcher zu und so gebe ich mir natürlich größte Mühe. Der ganze Sex zieht sich oft lange hin, sodass ich manchmal den halben Abend nackt, mit gefesselten Händen und mit der Haube vor meinem Mann knie. Ich komme mir wie ein Objekt vor und mein Mann bestätigt das auch immer wieder. Ich soll weder sehen noch hören, sondern nur eine brave ‚Fotze‘ sein und mich bedanken, dass ich überhaupt atmen darf. Das finde ich erniedrigend und weiß nicht, ob ich das immer so weiter machen soll. Was ratet ihr mir?

Cleorine (31)

11.05.2022

DFD-PE45-DX2-042022 Sonderservice im Kosmetikstudio

Ich betreibe einen Kosmetiksalon und das in einer Gegend in der fast ausschließlich reiche Leute wohnen. Entsprechend anspruchsvoll sind meine Kundinnen und manchmal sind ihre Wünsche geradezu erschreckend. Beispielsweise habe ich es mehrmals erlebt, dass die Fußmassage nach der Pediküre gerne besonders ‚zärtlich‘ gewünscht wurde. Eine junge Angestellte bekam ein beachtliches Trinkgeld angeboten, wenn sie einer Dame die Füße küssen und insbesondere mit der Zunge verwöhnen würde. Nach einer Enthaarung des Intimbereichs inklusive Anus, bekam eine 16 jährige Praktikantin eine erhebliche Geldsumme angeboten, wenn sie das Poloch mit ihrer Zunge ‚beruhigen‘ würde. Besonders junge Mädchen bekommen regelmäßig Angebote, Damen in ihren Villen privat zu besuchen und gegen Taschengeld zu ‚verwöhnen‘, womit hauptsächlich Oralsex gemeint ist. Es ist unfassbar und es handelt sich nicht um ältere oder alleinstehende Damen, sondern um alle Gruppen. Ich habe alle Angestellten aufgefordert, mir von solchen Ereignissen zu berichten, keinesfalls darauf einzugehen und mich im Zweifelsfall hinzuzuziehen. Wahrscheinlich wird mir trotzdem nur von der Hälfte der Fälle berichtet. Ich komme mir wie ein Puff oder eine Partnerbörse vor. Was denken diese reichen Frauen sich nur und wie soll ich damit umgehen?

Sabine (45)

04.05.2022

WFD-PW17-KX2-052022 Ganzkörperanzug

Meine beste Freundin ist 17 wie ich und sie macht viel Sport. Ich besuche sie oft am Nachmittag, weil ihre Eltern ein großes Haus haben und dann trägt sie meist Gymnastikanzüge. Nun hat sie einen neuen, knallengen Ganzkörperanzug, der bis zum Hals geht und Füße hat und ziemlich scharf aussieht. Der hat ein kleines Loch im Schritt, damit man ihn nicht komplett auszuziehen braucht, wenn man pinkeln muss und natürlich kann man daher auch keinen Slip drunter ziehen. Das Problem ist, dass wenn meine Freundin sich bewegt oder gar bückt, dass dann genau ihre Muschi in der Öffnung zu sehen ist. Ich glaube, sie weiß nicht, dass das so ist, denn von vorne und wenn man gerade steht und die Beine geschlossen hält, ist nichts zu sehen. Ich habe versucht, ihr einen dezenten Hinweis zu geben, aber sie meinte nur, dass sie keinen Spagat machen darf. Ich frage mich auch, wozu so ein Ganzkörperanzug gedacht ist, wenn er genau an der Muschi ein kleines Loch hat. Soll man doch etwas darüber ziehen? Wisst ihr, wie das gedacht ist?

Manuela (17)