18.05.2022

WFD-PW31-SO2-022022 Erniedrigender Oralsex

Ich bin 31 Jahre alt und jetzt verheiratet. Mein Mann steht auf Oralsex und natürlich bekommt er den von mir so oft er möchte. Eigentlich will ich stets, dass er sich wohlfühlt, dass er zufrieden ist und seinen Spaß mit mir hat. Daher tue ich alles, was er möchte, auch wenn es anstrengend oder unangenehm für mich ist. Einige Freundinnen sagen, dass ich eine devote Ehefrau bin, was ich nicht als negativ ansehe. In letzter Zeit wird der Oralsex mit meinem Mann aber immer anstrengender und geradezu erniedrigend. Er verlangt nämlich, dass ich eine Haube aus Leder aufsetze, bei der lediglich der Mund und die Nasenlöcher ausgespart sind. Augen, Ohren und mein gesamtes Gesicht verschwinden darunter. Mein Mann möchte, dass ich nur noch eine ‚Mundfotze‘ bin und mich voll darauf konzentriere. Was dann geschieht ist eigentlich kein Blowjob, sondern mein Mann fickt meinen Mund. Dabei dringt er so tief ein, dass ich würgen muss. Oder ich muss ihn stundenlang mit der Zunge verwöhnen. Wenn ich irgendetwas nicht perfekt mache, hält er mir die Nasenlöcher zu und so gebe ich mir natürlich größte Mühe. Der ganze Sex zieht sich oft lange hin, sodass ich manchmal den halben Abend nackt, mit gefesselten Händen und mit der Haube vor meinem Mann knie. Ich komme mir wie ein Objekt vor und mein Mann bestätigt das auch immer wieder. Ich soll weder sehen noch hören, sondern nur eine brave ‚Fotze‘ sein und mich bedanken, dass ich überhaupt atmen darf. Das finde ich erniedrigend und weiß nicht, ob ich das immer so weiter machen soll. Was ratet ihr mir?

Cleorine (31)

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