18.08.2022

DFD-PW39-SO2-082022 Oralsex durch Angestellte übernehmen

Ich bin 39 und mein Mann ist 54 und will andauernd, dass ich ihm einen blase. Ich finde das anstrengend und Schlucken zu müssen erniedrigend und eklig. Neulich sprach ich darüber mit einer Nachbarin, mit der ich gut befreundet bin. Sie hat genau das gleiche Problem und sogar eine Lösung dafür. Sie beschäftigt nämlich eine farbige Hausangestellte und die bekommt etwas Geld dafür, dass sie ihrem Mann einen bläst. Ich fand es zuerst erschreckend, dass eine andere Frau Sex mit meinem Mann haben soll. Aber meine Nachbarin erklärte mir, dass ihr Mann sozusagen nur deren ‚Mund benutzt‘. Das fühlt sich wohl ausgesprochen gut an, weil die Negerin sehr dicke Lippen hat und zusätzlich den Penis bis in den Hals aufnimmt. Natürlich schluckt sie das Sperma jedes Mal runter, was ich, wie erwähnt, ekelhaft finde. Sollte nicht alles perfekt sein, bekommt die Angestellte kein Geld, was sie dazu bringt, sich stets Mühe zu geben. Nach der Erläuterung durch meine Nachbarin klingt diese Variante plausibel und scheint für alle Seiten Vorteile zu bieten. Aber es ist trotzdem Sex mit einer anderen Frau, oder? Sollen wir ebenfalls eine Negerin anstellen, das klingt für mich am besten. Sollte man eine so spezielle ‚Dienstleistung‘ gleich von Anfang an erwähnen, oder erst später, wenn das Mädchen eingearbeitet ist? Sollte man ein junges Mädchen wählen, oder eher eine erfahrene Frau, denn es geht ja nur um ihren Mund? Haben Sie Ratschläge für uns?

Eleonora (39)

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