Zu meinem Mann (49) und mir (37) kommt zweimal im Jahr ein alter Bekannter. Seit einiger Zeit hat er eine junge Partnerin, die wie man wohl sagt eine ‚Sub‘ ist, eine Art Sklavin oder Untergebene. Wenn die beiden zu uns kommen, darf sie nicht reden, sondern kniet mit gesenktem Kopf neben ihrem ‚Meister‘ auf dem Boden. Sie darf nicht mit uns essen, sondern kniet neben seinem Stuhl. Ab und zu erlaubt er ihr etwas zu sagen und dann redet sie angenehm und gebildet.
Mein Mann und ich fanden dieses Verhältnis zunächst seltsam. Aber ich beobachte sie manchmal und sie sieht äußerst zufrieden aus. Wenn ihr Meister sie über den Kopf streichelt, scheint sie das zu erregen, sie schnurrt, ich sehe, wie sie sich geradezu seiner Hand entgegen streckt und ich erkenne superglückliche Augen.
Diese Szene erregt mich selbst sexuell stärker, als ich gedacht hatte. Wie kann es sein, dass eine Frau, die nichts darf, viel glücklicher ist als ich? Oder ist das nur eine Momentaufnahme? Was denken Sie?
Ursula (37)
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