Ich bin 21 Jahre alt und mein Freund ist 28 Jahre. Ich bin unglaublich in ihn verliebt, aber ein Problem ist, dass er sehr viele Sexpraktiken mit mir machen möchte, die ich ablehne. Zum Beispiel Oralsex, denn ich bin Muslima aus dem Iran und dort ist der strengstens verboten. Mein Freund will sogar noch andere Praktiken, die ich mich nicht traue hier zu schreiben. Er sagt, ich wäre verkrampft und würde zu viel denken, dagegen könnte ich viel Alkohol trinken, aber der ist mir ja auch verboten.
Nun meinte mein Freund, dass er mir KO-Tropfen geben könnte. Die machen willenlos und hinterher hat man alles vergessen. Das wäre auch gut, damit ich danach keine Schuldgefühle habe, oder aus Versehen von den Sexpraktiken meiner Familie erzähle. Mit den Tropfen tut man, ohne nachzudenken, was einem gesagt wird, was bei mir ideal wäre. Allerdings kosten die Tropfen viel Geld, weil man sie nicht einfach im Laden kaufen kann und gesund sind sie auch nicht. Danach soll einem übel sein und man hat Kopfschmerzen, was ich vielleicht in Kauf nehmen würde.
Hat jemand damit Erfahrungen? Wird man von den Tropfen nicht langsam und müde? Geht denn das zum Beispiel bei Oralsex? Mein Freund sagt, er würde nur die Praktiken mit mir machen, die wir besprochen haben, aber wenn ich danach alles vergessen habe, kann ich das ja nie kontrollieren?! Was ratet ihr mir?
Ayfer (21)
Liebe Besucher, hier stelle ich Fragen (und Antworten) zu den Themen Sex, Fetisch und BDSM ein. Jeden Mittwoch gibt es einen oder mehrere neue Beiträge.
24.04.2024
18.04.2024
DFD-PW29-MX2-042024 Zu reich für harten Sex?
Ich bin eine Frau, 29 Jahre alt und Ärztin. Ich wohne alleine in einer großen Villa und ich mag Sex. Am liebsten allerdings, wenn der Mann mich so richtig ran nimmt, mich rücksichtslos fickt, mich nach belieben benutzt und mir dabei wehtut oder mich erniedrigt. Leider habe ich immer nur nette Männer kennengelernt. Irgendwie spürte ich, dass die vorsichtig waren, mir nicht wehtun wollten und sich nicht trauten, sich harte Sexpraktiken zu wünschen.
An einem Abend habe ich mich sehr einfach angezogen, bin in eine ‚normale‘ Bar gegangen und habe eine Mann kennengelernt. Dem habe ich gesagt, dass ich als Putzfrau arbeite und in einer WG wohne. Der Mann war Kraftfahrer, hat mich mitgenommen und mal so richtig durchgefickt, mich anal benutzt, und danach sogar in den Mund gefickt. Ich habe gespürt, dass er dachte, ich wäre nur ein einfaches, kleines Fickstück und mich daher so benutzt hat. Es war der beste Sex bis dahin.
Ich bin dann auf eine verrückte Idee gekommen. Ich habe im Keller meiner Villa eine Art Dienstmädchenkammer einbauen lassen. Wenn ich ausgehe, sage ich den Männern, ich wäre ein einfaches Hausmädchen und lebe im Keller einer Villa. Zufällig sind aber meine ‚Herrschaften‘ am Wochenende nicht im Haus, sodass wir dorthin gehen können. Dann lasse ich mich in meinem eigenen Haus im Keller, oder in der Küche, oder im Gästebad, oder auf dem Billardtisch ficken. Da die Männer wirklich denken, dass ich ‚nur‘ ein Putzmädchen bin, behandeln sie mich ruppig und benutzen mich. Zwei Männer haben mich auch im Keller gefesselt und geschlagen. Wenn die Typen wieder gehen, brauche ich einfach nur von meiner ‚Dienstmädchenkammer‘ nach oben in mein riesiges Schlafzimmer gehen.
Ich denke allerdings, dass dies eine sehr ungewöhnliche Methode ist, um zu gutem Sex zu kommen. Ich frage mich, ob das ewig so weitergehen kann. Bisher ist keiner der Männer stutzig geworden, denn natürlich kenne ich das Haus in- und auswendig. Dumm ist eigentlich nur, dass ich kaum einen der Typen mehrmals treffen kann. Wenn sie mich besuchen wollen, behaupte ich, dass meine ‚Herrschaften‘ keinen Besuch dulden, was viele ungewöhnlich finden.
Was sagen Sie, kann ich das so weitermachen? Ich es gefährlich? Ist es eine Art Betrug? Wie kann ich sonst zu einem Mann kommen, der mich möglichst rücksichtslos benutzt? Haben Sie Ratschläge? Danke!
Feadora (29) Name geändert
Feadora (29) Name geändert
10.04.2024
DFD-PE43-DX2-092022 Kontrolliert unser Flüchtlingsmädchen
Vor einem halben Jahr haben wir ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien aufgenommen. Mein Mann war erst skeptisch, aber als das scheue Mädchen uns mit großen, dunklen Augen ansah, konnte ich nicht anders. Das Mädchen soll 10 oder 11 sein und sogar schon vergewaltigt worden sein. Immer wenn es Angst bekommt, fängt es sofort rührend an zu weinen, aber wenn ich es in den Arm nehme hört es sofort auf und ich spüre, wie es die Nähe und Wärme aufsaugt.
Das Mädchen hatte fast nichts bei sich, nur schreckliche, bunte Kleidung und unmögliche Slips. Es hat eine Weile gedauert, bis es sich vor mir ganz ausgezogen hat, aber nun wo es weiß, dass ich ihr nur helfe, klappt es.
Meine eigene Tochter ist 15 und war anfangs etwas genervt von dem neuen Familienmitglied. Ich habe ihr gesagt, dass sie gucken soll, ob das Mädchen sich richtig die Zähne putzt, sich richtig wäscht und nach dem Pinkeln reinigt. Nun fühlt sich meine Tochter verantwortlich und kontrolliert alles sehr gründlich. Sie prüft die Mundhygiene mit der Handylampe, prüft nach dem Duschen, ob das Mädchen überall gewaschen ist und lässt sich nach jedem Pinkeln zeigen, ob alles blitzsauber ist. Unsere Tochter hat das Mädchen dazu gebracht, ihr die Muschi vorzuzeigen und sogar zu öffnen, damit sie die Sauberkeit prüfen kann. Außerdem hat unsere Tochter die Kleine rasiert, weil das hygienischer ist und alle Mädchen das hier tun. Ich staune, dass das Flüchtlingsmädchen das mit sich machen lässt. Offenbar gefällt ihr die Zuwendung durch unsere Tochter mehr, als dass sie sich vor einer Fremden schämt. Zudem freut sie sich ungewohnt stark, wenn sie über den Kopf gestreichelt und gelobt wird. Ich finde allerdings die Kontrolle der geöffneten Muschi übertrieben. Meine Tochter sagt, entweder sie kontrolliert gründlich, oder ich muss das selber tun. Ich wollte mal wissen, wie weit würden Sie eine solche Kontrolle vorschlagen?
Franziska (43)
Franziska (43)
04.04.2024
DFD-PW17-SL2-032024 Ihr Mutter hat unsere Porno-Videos
Ich bin 17 und ein lesbisches Mädchen. Ich habe eine gleichaltrige Freundin, mit der ich pausenlos Sex habe. Dabei filmen wir uns immer mit dem Handy. Meine Freundin hat schwerreiche Eltern und ihre Mutter findet es nicht gut, dass ihre süße Tochter Sex mit mir hat. Nun hat sie mitbekommen, dass wir uns dabei filmen und hat ihr Handy eingezogen. Darauf sind natürlich tausend Videos von mir, wo ich nicht nur nackt bin, sondern eben beim Sex, meine Muschi in Großaufnahme, wie wir uns Dildos und riesige Gegenstände reinstecken, wie sie mir in den Mund pisst und so weiter. Alles in 4K, supersexy, alles zu sehen. Diese Videos hat die Mutter ihrem Mann gezeigt und sogar einem Bekannten, der Anwalt ist. Die Mutter hat uns Sex verboten, aber wir gehen einfach woanders hin und treiben es dort. Aber auf den Videos bin ich ja zu sehen und ich will nicht, dass jemand außer meiner Freundin das sieht. Gerade der Vater und der Bekannte wissen also, wie meine Muschi von innen aussieht und wie ich beim Höhepunkt abgehe?! Sie sehen auch meine Freundin, also der Vater die offene Muschi seiner Tochter, wie sie in Großaufnahme pisst und alles andere. Ist das richtig so? Darf die Mutter unsere Pornofilmchen verlangen? Darf sie die anderen Leuten zeigen? Sollte der Vater sehen, wie seine 17-jährige Tochter alle möglichen Sexpraktiken ausübt? Was sagen Sie?
Jacqueline (17)
Jacqueline (17)
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