16.04.2025

WFD-PW20-FX2-042025 Kommilitonin siezen?

Ich bin 20, studiere und habe stets Geldmangel. Ich jobbe als Kellnerin, aber zusätzlich gehe ich noch putzen. Die Eltern einer Kommilitonin besitzen eine große Villa und dort kann ich dreimal die Woche putzen. Die Mutter ist eine superstrenge, hochnäsige Frau mit hohen Ansprüchen, aber die Bezahlung ist außerordentlich gut. Natürlich sieze ich die Frau und sie duzt mich und ruft mich manchmal ‚Mädchen‘. Aber nun verlangt plötzlich meine Kommilitonin, dass ich sie ebenfalls sieze, weil sie sozusagen meine Arbeitgeberin ist. Vor anderen Studenten erklärte sie, dass ich jetzt das ‚Dienstmädchen‘ ihrer Familie bin und sie erwartet, dass ich sie gebührend behandele, auch in der Uni! Ich habe das erst mal nicht gemacht, aber daraufhin hat mir ihre Mutter erklärt, dass ich ‚unverschämt‘ bin und mir Geld von meiner Bezahlung angezogen. Ich könnte sofort aufhören, nur ist der Job supergut und die Bezahlung hoch, sodass ich überlege. Wie würdet ihr das machen, soll ich meine Kommilitonin siezen und mich von ihr in der Uni wie eine Bedienstete behandeln lassen?
Sahira (20)

02.04.2025

WFD-PW16-KX1-062024 Wozu ein Rock?

Ich (W, 16) habe ein Problem, das jüngere wohl nicht verstehen werden. Ich habe bis vor kurzem noch niemals einen Rock getragen, immer nur Jeans, Leggings oder im Sommer Hotpants. Nun habe ich einen supertollen, älteren Mann kennen gelernt. Der sagte, ich soll mal einen kurzen Rock anziehen. Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass ein Rock dazu da ist, etwas von sich zu zeigen. Leggings sind ja extra so, dass der Hintern bis in die Ritze gezogen wird und man die Muschilippen gut erkennen kann. Also habe ich den Rock immer schön angehoben beim Hinsetzen, oder ihn wehen lassen, wenn es windig war. So hat der ein oder andere meinen nackten Po oder meine Muschi sehen können, aber immer nur eine Sekunde, also eigentlich viel weniger als bei Leggings. Mein Freund findet das supersexy und ich kam mir sexy und ‚vintage‘ vor und war stolz. Aber plötzlich sagen meine Freundinnen, dass ich ‚peinlich‘ aussehe, dass man ‚alles‘ sehen kann und ich eine ‚Hure‘ bin. Verstehe ich absolut nicht, denn bei ihnen sieht man ja den Po und die Schamlippen permanent. Ich habe vorübergehend ein kleines Höschen unter den Rock angezogen. Wer erklärt mir bitte mal die Logik eines Rockes. Wozu ist der? Wie funktioniert er? Warum soll ich einen Rock anziehen, wenn dann gar nichts von mir präsentiert wird? Freue mich auf vernünftige Antworten.
Linda (16)

06.06.2024

WAD-PW18-DX2-052024 Nicht freundlich genug als Hausangestellte

Ich (18) habe als Bedienung angefangen und arbeite jetzt mehr privat für die Besitzer. Sie sagen, es ist superwichtig, dass ich stets freundlich bin. Ich muss mit ‚Gerne Madam‘ oder ‚Sehr wohl Gnädige Frau‘ antworten. Aber es kommandiert mich oft die Tochter (16) die mich ärgern will. Andauernd rennt sie zu ihren Eltern und beschwert sich. Sie behauptet, ich hätte ‚schnippisch‘ geantwortet oder ‚frech geschaut‘, dabei antworte ich stets wie gewünscht. Die Mutter glaubt ihrer Tochter und sagt, dass ich zur Verbesserung meines Verhaltens länger arbeiten muss; für denselben Lohn. Aber die Tochter hat immer etwas auszusetzen, sie muss nur zweimal ‚zu leise geantwortet‘ und ‚dreimal frech geschaut‘ sagen und schon muss ich 5 Überstunden machen. So komme ich auf 13 Stunden Arbeit, bei ziemlich wenig Lohn. Ich kann nicht kündigen, weil ich Schulden habe, die ich abzahle und die Bank keinen weiteren Zahlungsausfall erlaubt. Die Tochter sagte neulich, ich hätte ‚nicht ordentlich‘ dagestanden, sondern ‚flegelhaft‘ und die Mutter meinte, dass ich darauf ebenfalls achten muss, was wir bei weiteren Überstunden ‚trainieren‘ werden. Was soll ich nur machen? Gebt mir bitte schnell Tipps!
Miranda (18)

12 Antworten:
  • Antworte doch klar und deutlich, gucke freundlich und stehe ordentlich da! Das ist alles was die wollen. Kann das so schwer sein?
  • Das ist ja unerhört, so viele Überstunden bei gleichem Lohn? Da kann sich die Tochter einfach irgendwas ausdenken und du musst daraufhin umsonst arbeiten? Du solltest dir unbedingt eine andere Arbeitsstelle suchen!
  • Also ‚nicht ordentlich dastehen‘ und ‚frech schauen‘ ist ja ziemlich unkonkret, das könnte jeder behaupten und du kannst es selbst nicht sehen. Ich finde, Hausangestellte sollten freundlich sein, aber das geht entschieden zu weit!
  • Ich habe in der Gastronomie gearbeitet und da gewöhnst du dir superfreundlich sein, superlieb gucken und ordentlich stehen schnell an, weil du so mehr Trinkgeld bekommst. Eigentlich ist das so ähnlich: Blöd geguckt, kein Trinkgeld = Strafe. Dein ‚Training‘ hat also auch Vorteile.
  • Die kleine Kröte von Tochter will dich eindeutig ärgern und ihre Macht demonstrieren, das ist fies. Oder es ist mit ihrer Mutter abgesprochen, damit du immer länger arbeiten musst, das wäre ausgekocht. Die können nicht einfach verlangen, dass du ewig arbeitest.
  • Ehrlich gesagt finde ich diese Art des Trainings oder Erziehung ziemlich effektiv. Du bist noch jung und unerfahren, also brauchst du Herrschaften, die dir ordentliches Verhalten beibringen. Das geht am besten mit Bestrafung, aber da man Hauspersonal heutzutage nicht mehr auspeitschen darf, muss es mit Überstunden gemacht werden. Bald wirst du ein gutes Hausmädchen sein.
  • Ich bin auch Hausangestellte und hatte Probleme, gerade und ordentlich dazustehen. Besonders beim Bewirten von Gästen ist das negativ aufgefallen, oder wenn die Frau mit mir sprach. Das konnte man flegelhaft nennen. Die Leute haben mich trainiert, ordentlich stramm zu stehen. Stundenlang habe ich regungslos dastehen müssen und jede Bewegung außer Atmen gab eine Strafe. Anfangs kam ich auf 16 Stunden täglich plus Samstag und Sonntag. Aber nach und nach habe ich mir eine brave Haltung angewöhnt. Wenn den Essensgästen das positiv auffällt, bekomme ich jetzt sogar extra Geld. Insgesamt hat es mir geholfen.
  • Sagt mal, wir sind doch nicht im Mittelalter. ‚Gnädige Frau‘ – Strammstehen … was ist das für ein Unsinn?! Wo lebt ihr denn? Such dir bloß eine neue Stelle, die Leute behandeln dich ja wie eine Leibeigene!
  • In Mitteleuropa mag das befremdlich klingen, aber in anderen Ländern (Asien, Lateinamerika) ist es üblich, so strenge Maßstäbe anzulegen. Als Strafe wird da noch geprügelt, Lohn gibt es sowieso keinen, weil die Hausmädchen den Herrschaften sozusagen gehören. Dort hättest du 24 Stunden 7 Tage die Woche Dienst. Nur mal zum Vergleich.
  • Wenn du fertig ausgebildet bist, melde dich gerne bei uns. Wir suchen dringend eine brave Hausangestellte, vor allem für das Servieren und den Service am Abend. Du kannst 2 Stunden regungslos auf High Heels dastehen und auf Anforderung in 1 Sekunde reagieren? Dann bekommst du bei uns doppeltes Gehalt. (W, 52 und M 62. Bitte PM!)
  • Eigentlich klingt das gut, es ist eine regelrechte Ausbildung, die du genießt. Anfangs mag es streng wirken, aber später, wenn du alles beherrscht, wird es immer besser. Glaube mir, eine Hausangestellte die wie ein Schluck Wasser dasteht, dann genervt guckt wenn sie etwas tun soll und rumnuschelt will niemand!
  • Was deine Arbeitgeber verlangen finde ich vollkommen okay und wünschenswert. Allerdings scheint mir die Tochter ziemlich willkürlich zu handeln, was nicht okay ist. Suche dir eine neue Stelle. Ich bin Banker, wenn du Probleme durch den Übergang zu neuen Arbeitgebern befürchtest, wende dich gerne an unsere Bank, wir regeln das (PM).

09.05.2024

DFD-PW23-LX2-062021 Putzen und Muschischleim

Ich bin 23 und eigentlich Putzfrau. Dann fragte mich eine alleinstehende Dame, ob ich auch nackt putzen würde, für gutes Geld natürlich. Da sie versichert hat, dass keine Männer zu ihr kommen, habe ich mitgespielt. Ich tage ein kurzes, abstehendes Kleidchen, darunter eine Strumpfhose aus Spitze, die aber an der Muschi eine Öffnung hat. Wenn ich stehe und die Frau sitzt, oder ich auf dem Boden krabbele, dann kann die Frau meine blitzblanke Muschi betrachten, was sie erregt. Dann bat sie mich, ob ich den Marmorfußboden mit Muschischleim volltropfen könnte. Ich finde das Spielchen zwar geil, aber so nass werde ich dann doch nicht, daher spritze ich mir eine kühle Buttecreme in die Muschi, was ein aufregendes Gefühl ist. Die Creme löst sich schnell auf und sabbert dann aus mir heraus und kleckert den Boden voll; genau wie es die Dame will. Neulich habe ich es wieder so gemacht und plötzlich kam die Dame mit einem jungen Mädchen an. Das war komplett nackt und sie führte es an einer Hundeleine. Entweder war das Mädchen höchstens 13, oder es war eine Asiatin, denn sie war superzierlich und hatte kaum Brüste. Das Mädchen musste hinter mir her krabbeln und was aus meiner Muschi kleckerte, vom Boden auflecken. Das erregte die Dame ungemein und sie redete wirres Zeug und tat so, als ob das Mädchen ihre Tochter wäre. Jedenfalls ganz schön bizarr irgendwie, aber ich bekomme viel Geld und muss nur wenig putzen. Ich hoffe, es war nicht wirklich ihre Tochter oder gar eine Schülerin? Finden Sie, dass ich solche Sexspielchen weitermachen sollte? Solange die Frau nur guckt und sich an mir aufgeilt ist es für mich okay. Aber nun, mit einer dritten Person? Was würden Sie mir raten?
Penelope (23)

01.05.2024

WAD-PM20-MX1-122023 Reinigung einer Studenten-Wohnung

Ich bin 20 Jahre alt und habe begonnen, Jura zu studieren. Wie von meinen Eltern empfohlen, habe ich eine kleine Studenten-Wohnung gemietet, damit ich es leichter habe, mich in das studentische Umfeld zu integrieren. Nun stehe ich vor der Frage, wie die Reinigung durchgeführt werden soll. Zu Hause in der Villa beschäftigen wir mehrere Hausangestellte. Als Student ist es jedoch nicht üblich, eine professionelle Reinigungskraft anzustellen. Wer soll meine Wohnung sauber machen, Einkäufe erledigen und aufräumen? Kann ich eine weibliche Studentin bitten? Muss man die Reinigung privat organisieren? Gibt es eine App? Eine Reinigung durch mich selbst schließe ich wegen unzureichender Eignung auf diesem Gebiet grundsätzlich aus. Bitte gebt mit schnell Tipps! Vielen Dank im Voraus.
Christopher von Arnheim (20)

7 Antworten:
  • Wie, du kannst nix selbst und suchst jetzt Irgendjemanden, der für dich putzt? Da kannst du lange suchen.
  • Ziemlich schlecht geplant das ganze. Was sagen denn deine Eltern dazu? Mit genügend Geld kann man doch alles organisieren.
  • Ich bin Putzfrau und würde zu dir kommen und so tun als ob ich deine Freundin bin. Du musst mich danach aber heiraten und wir wohnen in einer eigenen Villa. Beim Sex mache ich übrigens alles was dir gefällt.
  • Ich befand mich in exakt der gleichen Situation. Schaffe dir möglichst schnell eine nette Freundin an und lasse sie alles erledigen. Frauen mögen es, sich um Männer zu kümmern und erledigen dann auch anstrengende oder unangenehme Arbeiten.
  • Du solltest es mal selbst versuchen. Am besten fängst du mit deinem voll gepissten Klobecken an. Das reinigst du mit deiner Zahnbürste und tauchst den Arm bis zu Schulter ins Wasser. Bestimmt eine neue Herausforderung für dich.
  • Mach doch eine kleine Party, dann bittest du eine der Studentinnen am Tag danach zum Aufräumen zu kommen. Dann kann sie Ordnung machen, abwaschen und alles blitzblank putzen. Kostet dich nix bis auf ein paar Flaschen Alkohol.
  • Ich bin Studentin und würde das alles für dich machen, von mir aus jeden Tag. Schicke mir einfach einen Arbeitsplan. Bis 15 Uhr habe ich Vorlesungen, danach kannst du mich sehr gerne zu dir beordern.

24.04.2024

WFD-PW21-MX2-082022 Mehr Sexpraktiken mit K.O.-Tropfen?

Ich bin 21 Jahre alt und mein Freund ist 28 Jahre. Ich bin unglaublich in ihn verliebt, aber ein Problem ist, dass er sehr viele Sexpraktiken mit mir machen möchte, die ich ablehne. Zum Beispiel Oralsex, denn ich bin Muslima aus dem Iran und dort ist der strengstens verboten. Mein Freund will sogar noch andere Praktiken, die ich mich nicht traue hier zu schreiben. Er sagt, ich wäre verkrampft und würde zu viel denken, dagegen könnte ich viel Alkohol trinken, aber der ist mir ja auch verboten. Nun meinte mein Freund, dass er mir KO-Tropfen geben könnte. Die machen willenlos und hinterher hat man alles vergessen. Das wäre auch gut, damit ich danach keine Schuldgefühle habe, oder aus Versehen von den Sexpraktiken meiner Familie erzähle. Mit den Tropfen tut man, ohne nachzudenken, was einem gesagt wird, was bei mir ideal wäre. Allerdings kosten die Tropfen viel Geld, weil man sie nicht einfach im Laden kaufen kann und gesund sind sie auch nicht. Danach soll einem übel sein und man hat Kopfschmerzen, was ich vielleicht in Kauf nehmen würde. Hat jemand damit Erfahrungen? Wird man von den Tropfen nicht langsam und müde? Geht denn das zum Beispiel bei Oralsex? Mein Freund sagt, er würde nur die Praktiken mit mir machen, die wir besprochen haben, aber wenn ich danach alles vergessen habe, kann ich das ja nie kontrollieren?! Was ratet ihr mir?
Ayfer (21)

18.04.2024

DFD-PW29-MX2-042024 Zu reich für harten Sex?

Ich bin eine Frau, 29 Jahre alt und Ärztin. Ich wohne alleine in einer großen Villa und ich mag Sex. Am liebsten allerdings, wenn der Mann mich so richtig ran nimmt, mich rücksichtslos fickt, mich nach belieben benutzt und mir dabei wehtut oder mich erniedrigt. Leider habe ich immer nur nette Männer kennengelernt. Irgendwie spürte ich, dass die vorsichtig waren, mir nicht wehtun wollten und sich nicht trauten, sich harte Sexpraktiken zu wünschen. An einem Abend habe ich mich sehr einfach angezogen, bin in eine ‚normale‘ Bar gegangen und habe eine Mann kennengelernt. Dem habe ich gesagt, dass ich als Putzfrau arbeite und in einer WG wohne. Der Mann war Kraftfahrer, hat mich mitgenommen und mal so richtig durchgefickt, mich anal benutzt, und danach sogar in den Mund gefickt. Ich habe gespürt, dass er dachte, ich wäre nur ein einfaches, kleines Fickstück und mich daher so benutzt hat. Es war der beste Sex bis dahin. Ich bin dann auf eine verrückte Idee gekommen. Ich habe im Keller meiner Villa eine Art Dienstmädchenkammer einbauen lassen. Wenn ich ausgehe, sage ich den Männern, ich wäre ein einfaches Hausmädchen und lebe im Keller einer Villa. Zufällig sind aber meine ‚Herrschaften‘ am Wochenende nicht im Haus, sodass wir dorthin gehen können. Dann lasse ich mich in meinem eigenen Haus im Keller, oder in der Küche, oder im Gästebad, oder auf dem Billardtisch ficken. Da die Männer wirklich denken, dass ich ‚nur‘ ein Putzmädchen bin, behandeln sie mich ruppig und benutzen mich. Zwei Männer haben mich auch im Keller gefesselt und geschlagen. Wenn die Typen wieder gehen, brauche ich einfach nur von meiner ‚Dienstmädchenkammer‘ nach oben in mein riesiges Schlafzimmer gehen. Ich denke allerdings, dass dies eine sehr ungewöhnliche Methode ist, um zu gutem Sex zu kommen. Ich frage mich, ob das ewig so weitergehen kann. Bisher ist keiner der Männer stutzig geworden, denn natürlich kenne ich das Haus in- und auswendig. Dumm ist eigentlich nur, dass ich kaum einen der Typen mehrmals treffen kann. Wenn sie mich besuchen wollen, behaupte ich, dass meine ‚Herrschaften‘ keinen Besuch dulden, was viele ungewöhnlich finden. Was sagen Sie, kann ich das so weitermachen? Ich es gefährlich? Ist es eine Art Betrug? Wie kann ich sonst zu einem Mann kommen, der mich möglichst rücksichtslos benutzt? Haben Sie Ratschläge? Danke!
Feadora (29) Name geändert

10.04.2024

DFD-PE43-DX2-092022 Kontrolliert unser Flüchtlingsmädchen

Vor einem halben Jahr haben wir ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien aufgenommen. Mein Mann war erst skeptisch, aber als das scheue Mädchen uns mit großen, dunklen Augen ansah, konnte ich nicht anders. Das Mädchen soll 10 oder 11 sein und sogar schon vergewaltigt worden sein. Immer wenn es Angst bekommt, fängt es sofort rührend an zu weinen, aber wenn ich es in den Arm nehme hört es sofort auf und ich spüre, wie es die Nähe und Wärme aufsaugt. Das Mädchen hatte fast nichts bei sich, nur schreckliche, bunte Kleidung und unmögliche Slips. Es hat eine Weile gedauert, bis es sich vor mir ganz ausgezogen hat, aber nun wo es weiß, dass ich ihr nur helfe, klappt es. Meine eigene Tochter ist 15 und war anfangs etwas genervt von dem neuen Familienmitglied. Ich habe ihr gesagt, dass sie gucken soll, ob das Mädchen sich richtig die Zähne putzt, sich richtig wäscht und nach dem Pinkeln reinigt. Nun fühlt sich meine Tochter verantwortlich und kontrolliert alles sehr gründlich. Sie prüft die Mundhygiene mit der Handylampe, prüft nach dem Duschen, ob das Mädchen überall gewaschen ist und lässt sich nach jedem Pinkeln zeigen, ob alles blitzsauber ist. Unsere Tochter hat das Mädchen dazu gebracht, ihr die Muschi vorzuzeigen und sogar zu öffnen, damit sie die Sauberkeit prüfen kann. Außerdem hat unsere Tochter die Kleine rasiert, weil das hygienischer ist und alle Mädchen das hier tun. Ich staune, dass das Flüchtlingsmädchen das mit sich machen lässt. Offenbar gefällt ihr die Zuwendung durch unsere Tochter mehr, als dass sie sich vor einer Fremden schämt. Zudem freut sie sich ungewohnt stark, wenn sie über den Kopf gestreichelt und gelobt wird. Ich finde allerdings die Kontrolle der geöffneten Muschi übertrieben. Meine Tochter sagt, entweder sie kontrolliert gründlich, oder ich muss das selber tun. Ich wollte mal wissen, wie weit würden Sie eine solche Kontrolle vorschlagen?
Franziska (43)